Witta Pohl – Reisen mit Herzklopfen

Die Ehrenbotschafterin der UNESCO, Fernsehstar Witta Pohl, besucht notleidende Kinder dieser Welt, die dringend unserer Hilfe bedürfen. Für die Kleinen werden Pateneltern gesucht, die monatlich 50 Mark spenden. Mit diesem Betrag kann ein junges Menschenleben vor dem Elend gerettet werden.
Erste Station ist Uganda: Witta Pohl bei Waisenkindern, deren Eltern im Bürgerkrieg oder an Aids starben (Text: Hörzu Heft 50/4.12.92, S. 53)

In der Hauptstadt der Philippinen besucht Witta Pohl bitterarme Kinder. (Text: Hörzu Heft 51/11.12.92, S. 97)

Witta Pohl in Simbabwe. Seit sechs Jahren hat es hier nicht mehr geregnet. Am meisten leiden die Kinder unter der Dürrekatastrophe. Mit der Übernahme einer Patenschaft aber kann ein Menschenleben gerettet werden!
Witta Pohl bringt im Auto Kinder von der Chikombedzi-Schule nach Hause (Text: Hörzu Heft 51/11.12.92, S. 105)

Kinder in Kiew, Ukraine, wurden Strahlenopfer der Tschernobyl-Katastrophe. Sie brauchen Hilfe – ebenso wie die Kinder in St. Petersburg. Dort stellt Witta Pohl die von ihr ins Leben gerufene „Kinderluftbrücke“ für Hilfsgüter vor. (Text: Hörzu Heft 51/11.12.92, S. 113 // Hörzu Heft 52/17.12.92, S. 33)

Letzte Station der Reise: erschütternde Bilder von aidsinfizierten Kindern in einem Heim bei Bukarest. (Text: Hörzu Heft 52/17.12.92, S. 41)