Dokumentation in 2 Teilen, Folge 1–2

  • Folge 1
    Der Winter in Karlstein bei Bad Reichenhall beginnt eigentlich mit dem Klöpfln. Kinder gehen als Hirten verkleidet von Haus zu Haus und singen. Die Autorin, die in dieser Gegend aufgewachsen ist, ist in ihrer Kindheit auch zum Klöpfln gegangen. Äpfel, Orangen und Schokolade hat sie bekommen, wenn sie nicht gerade an Schulkameraden geriet, die nur faule Äpfel in den Sack warfen. An den Donnerstagen vor Weihnachten stand die Glocke im Haus ihrer Eltern selten still, so viele Hirten zogen von Haus zu Haus. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMo 01.01.2007Bayerisches Fernsehen
  • Folge 2
    Der Winter in Karlstein bei Bad Reichenhall beginnt eigentlich mit dem Klöpfln. Kinder gehen als Hirten verkleidet von Haus zu Haus und singen. Die Autorin, die in dieser Gegend aufgewachsen ist, ist in ihrer Kindheit auch zum Klöpfln gegangen. Äpfel, Orangen und Schokolade hat sie bekommen, wenn sie nicht gerade an Schulkameraden geriet, die nur faule Äpfel in den Sack warfen. An den Donnerstagen vor Weihnachten stand die Glocke im Haus ihrer Eltern selten still, so viele Hirten zogen von Haus zu Haus. Auch das Böllerschießen ist ein alter Brauch.
    Zwischen Weihnachten und Neujahr wird im Reichenhaller Talkessel viermal geschossen. Die Kranzlstoaner Böllerschützen sind traditionell in Karlstein beim Seppenbauern beim Schießen. Ebenso gehört die Christmette in Karlstein auf dem Pankratz, auf den die Einheimischen mit Fackeln zu Fuß gehen, zu den Höhepunkten. Für Christa Eberlein ist vor Weihnachten besonders viel zu tun. Denn sie hat die Schafswolle wiederentdeckt. Auch der Bildhauer Bruno Karbacher arbeitet kurz vor Weihnachten noch an einer zweihundert Jahre alten Krippenfigur. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSa 06.01.2007Bayerisches Fernsehen

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