Den Tiger plagt der Hunger und so geht er bei strömendem Regen auf Nahrungssuche. Allerdings hat er wenig Glück, denn alle möglichen Opfer haben sich vor dem Regen versteckt. In der zweiten Geschichte versucht das Monster, die Aufmerksamkeit der Krähen zu gewinnen. Doch die fühlen sich nur genervt, ziehen mit ihrem Krähenbaum von dannen und lassen dem Monster aber noch einen Zeitvertreib zurück. (Text: KI.KA)