Wilder Norden

Die erste Episode der Doku-Reihe über die kontrastreiche Natur Skandinaviens zeigt, wie kleine Nager kaum eine Chance gegen die flinke Schnee-Eule haben, die ihren Nachwuchs versorgen muss. Rollenteilung hat dabei in der Tierwelt eine genauso wichtige Funktion, wie in der Menschenwelt. (Text: GEO Television)

Die zweite Episode der Dokureihe „Wilder Norden“ beleuchtet das Leben der tierischen Waldbewohner Skandinaviens. Während Bärenjunge und Fuchsbabies ausgelassen im Wald spielen, passen die Mütter auf ihre Schützlinge auf. Tierbabies stellen eine leichte Beute für Räuber dar und sind deshalb auf den Schutz ihrer Familie angewiesen. Selbst ausgewachsene Tiere haben manchmal keine Chance gegen ihre natürlichen Feinde. So liefert sich der Auerhahn einen verhängnisvollen Kampf mit dem viel kräftigeren Adler, der auch nur ein Ziel hat: Seine hungrig wartenden Küken zu versorgen. (Text: GEO Television)

Die letzte Episode beleuchtet die Vielfältigkeit an den Küstengebieten Skandinaviens. Hier könnten die Tiere nicht unterschiedlicher sein: Unzählige Vogelschwärme bedecken ganze Felsen, tonnenschwere Walrösser wälzen sich vor dem Meer und Eisbären suchen nach Nahrung. Selbst riesige Wale haben in den Gewässern vor Skandinavien ein Zuhause gefunden. Die einzige Anwohnerin weit und breit baut für ihre tierischen Nachbarn Höhlen, sodass Enten einen sicheren Brutplatz finden. Doch auch in dieser Region ist der Nachwuchs nicht vor Greifvöglen sicher. (Text: GEO Television)