Una Donna – Geschichte einer Frau
I 1977 (Una Donna)
  • Familie
Deutsche TV-Premiere ZDFOriginalsprache Italienisch
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Enrico Fabbri, autoritäres Oberhaupt einer großbürgerlichen Familie, übernimmt in Süditalien die Leitung einer Fabrik. Die Ehe mit seiner schüchternen Frau zerbricht. Darunter leidet Lina, eine der Töchter, sehr. Aber anstatt zu resignieren, löst sie sich von ihren alten Zwängen …

Cast & Crew

Dies & das

Aus dem Fernsehlexikon von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier (Stand 2005):7 tlg. ital. Fernsehspiel von Gianni Bongioanni und Carlotta Wittig nach dem Roman von Sibilla Aleramo, Regie: Gianni Bongioanni (Una donna; 1976).
Wie ihre Eltern es wollen, heiratet Ende des 19. Jh. die Ingenieurstochter Lina (Giuliana de Sio) den Fiesling Antonio (Biagio Pellagra), der sie bereits vergewaltigt hat. Zunächst glaubt sie noch, dass sie ihn liebt, und bringt sein Kind zur Welt, doch dann werden ihr die Augen geöffnet. Sie zieht nach Rom, um ihr Glück als Schriftstellerin zu versuchen.
Es war die Geschichte ihres eigenen Lebens, die die Autorin Sibilla Aleramo in ihrem Buch Una donna festhielt. Aus ihrem Geburtsnamen Rina Faccio machte sie Lina Fabbri. Es war jedoch weniger eine Autobiografie als eine Therapie, dank der sich Aleramo entschied, auch im wirklichen Leben ihren Mann in den Wind zu schießen. Der Erfolg als Schriftstellerin kam erst danach, Una donna war ihr erstes Buch.

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