The Future Is Wild

Die Crew ist mir dem Zeitschiff im Antarktischen Wald gelandet. C.G. möchte einen bestimmten Teil davon erforschen. Ethan dagegen möchte einen interessanten säurespuckenden Feuerkopfvogel fangen. Er macht sich allein auf den Weg und trifft auf eine Schar seltsame Käfer, die eine merkwürdige Tarnung haben. Einer der Käfer wird von seinen Teamkameraden getrennt. Emily und Luis folgen C.G. und sehen, dass sie heimlich eine Fluchtkapsel in Empfang nimmt, aber dann ruft Ethan um Hilfe, er wurde von einer Falkenfliege, gestochen. Die Crew muss sowohl die Falkenfliege als auch die seltsamen Käfer austricksen. (Text: RTL II)

Im Antarktischen Wald will C.G. eine Pflanze aussetzen, um zu testen, ob diese mit Hypergeschwindigkeit Photosynthese ermöglicht und ob sie nahrhafte Beeren wachsen lässt. Simili, ein Feuerkopfvogel, rupft jedoch die meisten Blätter, Beeren und Zweige von der Pflanze ab und baut ein Nest daraus. Ethan und Emily kommen hinzu, als das Nest vom Ast rutscht und zwei von drei Eiern zerbrechen. Ein Ei können sie retten, aus welchem ein Junges schlüpft, das die Kinder Schnäbelchen taufen. (Text: RTL II)

C.G. bereitet sich auf ein wichtiges Gespräch mit ihrem Vater vor, als Squibbon mit dem Schlüssel für den Zeit-Telekommunikator wegläuft. Die Kinder müssen den Schlüssel zurückholen. Luis und C.G. versuchen mit Hilfe ihrer hochtechnischen Geräte den elektronischen Impuls des Schlüssels aufzuspüren und ihm zu folgen, während Emily und Ethan sich mit Hilfe ihrer Pfadfindermethoden auf die Suche nach Squibbon machen. Sie folgen den Tentakelspuren, bis sie Sumpfus, einer Landamphibie, begegnen, die den hübschen Schlüssel an sich genommen hat, mit dem Squibbon und ihr Baby gespielt haben. Schließlich rettet sie Squibbon und tauscht sein eigenes Spielzeug mit dem Schlüssel. (Text: RTL II)

Verbotenerweise probiert Ethan einige Schalter und Knöpfe im Zeitschiff aus. Es kommt zu einer Bruchlandung im Sumpf, aber schlimmer ist, dass die gesamte Energie aufgebraucht wurde. Die einzige Möglichkeit, das Schiff wieder zu starten, ist eine riesige elektrische Entladung der futuristischen Lauerfische. Die Jugendlichen müssen nun die Tiere nahe genug an die Kontaktstelle des Zeitschiffs locken, ohne sich selbst den Stromstößen auszusetzen. Tatsächlich gelingt es und das Zeitschiff kann ihre Reise in die Zukunft fortsetzen. (Text: RTL II)

Squibbon gelingt es, das größte Wesen, das je auf der Erde herumgelaufen ist – einen Toraton – zu erschrecken. Er fällt auf die Seite und kann nicht mehr ohne Hilfe aufstehen. C.G., Ethan und Emily versuchen alles, um das 120 Tonnen schwere Tier wieder auf die Füße zu stellen. Unterdessen entdeckt Luis zwei Eier des Toraton. Kurz darauf schlüpfen im Beisein von Luis die beiden Toraton-Babies, Tika und Tonk. Irrtümlicherweise nehmen sie Luis als Mutter an und erwarten von ihm, gefüttert zu werden. Schließlich gelingt es unseren Freunden, die Toraton-Mutter wieder auf die Füße zu stellen und die Babys davon zu überzeugen, wer die echte Mutter ist. (Text: RTL II)

Eine mysteriöse Hitzequelle soll erforscht werden, die auf der holographischen Karte des Bengalischen Sumpfs aufgetaucht ist. Bei der Landung bleibt das Schiff im Schlamm stecken. Luis bietet sich an, das Schiff zu reparieren, während C.G., Emily und Ethan sich auf den Weg zu der Hitzequelle machen. Sie entdecken, dass die Hitze von den gewaltigen Toratons ausgestrahlt wird, die sich in dem Sumpf versammelt haben. Mittlerweile ruht sich ein alter Toraton auf dem Zeitschiff auf, weil er dieses für einen warmen Felsen hält. Luis ist im Zeitschiff gefangen. Er und C.G.s Vater versuchen nun gemeinsam, das Schiff unter dem 120 Tonnen schweren Reptil hervorzuziehen. (Text: RTL II)

C.G. fliegt mit dem Zeitschiff auf das Große Plateau, das einst der Himalaya war. Dort beobachten sie Grassamen, die vom Wind durch die Luft getragen werden und an die sich Spinnen heften und sich so bis in ihr Netz tragen lassen. Dort sammeln sie die Grassamen ein. Emily und C.G. wundern sich, was die fleischfressenden Spinnen mit den Samen anfangen, bis das Holodat sie aufklärt: Die Spinnen ernähren damit die Poggles, welche dann an die Königin und ihre Spinnenkolonie verfüttert werden. Als Emily in eine Eisspalte stürzt, begegnet sie einem Poggle, der kurz darauf von den Silberspinnen gejagt wird. In letzter Sekunde gelingt es C.G., Emily und den Poggle aus der Spalte zu ziehen. (Text: RTL II)

C.G. versucht im Gebirge eine Wetterstation in die Luft zu bringen, dabei kollidiert sie mit einem Blauen Windsegler, der gerade auf Futtersuche für seine beiden Jungen ist. Der große Vogel stürzt verletzt zu Boden und die Kinder müssen sich seiner annehmen. Da die Jungen des Windseglers in ihrem Nest auf Nahrung warten, müssen unsere Freunde zwischenzeitlich für sie sorgen. Sie bauen einen Gleiter, sammeln Spinnen und versuchen zum Nest zu gelangen. Während des Fluges geraten C.G. und Ethan in einen Schneesturm, schaffen es aber schließlich, den Jungen die Spinnen zu bringen. Die Mutter hat sich inzwischen wieder erholt und kann zu ihrem Nest zurückfliegen. (Text: RTL II)

Squibbon tanzt auf der Steuerungskonsole herum und drückt dabei zufällig einige Tasten, so dass das Zeitschiff, das C.G. in ein U-Boot verwandelt hatte, nun tatsächlich in den Ozean hinabtaucht. Dort stößt es mit einer Riesenqualle, dem Ozeanphantom zusammen, und hängt nun fest. Die Riffgleiter, Bloatus, Bobber und ihre Freunde sind auf Nahrungssuche und beobachten das Ganze. Da C.G. das Boot nicht befreien kann, begibt sich der unter Platzangst leidende Ethan ins Wasser, wo es ihm schließlich gelingt, mit Hilfe von C.G.s Laserschneider das Boot zu befreien. (Text: RTL II)

C.G. hat Rote-Algen-Gelee gekocht und allen bis auf Ethan wird davon übel. Kurz darauf entdeckt Ethan eine Art Segelboot und beschließt, es gemeinsam mit Squibbon zu untersuchen. Mit einem Paragleiter fliegen sie hinüber und stellen fest, dass es sich um ein Ozeanphantom handelt. Dieses wird von Angriffsspinnen, den Storchbeintruppen, verteidigt und geschützt. Als Ethan ins Wasser fällt, wird er von den Spinnen angegriffen. Schließlich gelingt es ihm mit Squibbons Hilfe wieder an Bord des Zeitschiffs zurückzukehren. C.G. kann wieder den Pilotensitz übernehmen, den sich inzwischen Luis und Emily geteilt hatten. (Text: RTL II)

C.G. erfährt, dass Luis an vielen Orten Schatzkisten versteckt hat. Er möchte zu Hause mit seinen Freunden das Spiel „Geo-Versteck“ spielen. Das Hinterlassen von Gegenständen in der Zukunft verstößt jedoch gegen die Vorschriften der Mission und so befiehlt C.G., alle Schachteln wieder einzusammeln. Ethan sucht eine im Antarktischen Wald, Luis eine im Bengalischen Sumpf, Emily gräbt im Schnee auf dem Großen Plateau und C.G. sucht eine Schachtel im seichten Meer. (Text: RTL II)

Unsere Freunde landen mitten in einer Wüste. Bei der kleinen Bruchlandung wurden die Tanks beschädigt, so dass es sowohl an Kühlmittel für das Zeitschiff mangelt als auch an Trinkwasser für die Crew. Auf Rat von C.G.s Vater, die Crew zu schrumpfen, um so Wasser zu sparen, verkleinert Luis versehentlich C.G., Ethan und Emily. So entdecken sie die ameisenähnliche Terabytes und folgen denen in ihren Bau, weil sie dort Wasser vermuten. Nach vielen Abenteuern finden sie tatsächlich ein unterirdisches Reservoir. Nachdem sie wieder auf Normalgröße gewachsen sind, können sie das Wasserreservoir anzapfen und haben nun wieder genügend Wasser für das Zeitschiff. (Text: RTL II)

Ethan und Emily machen mit dem Düsenrennboot einen Ausflug in die Zentralwüste, wo Emily die Terabytetürme filmen möchte. Luis baut inzwischen sein Teleskop auf. Als eine Warnung aus dem Zeitschiff eingeht, dass ein Meteoritenhagel bevorsteht, bestätigt Squibbon die Nachricht, unsere Freunde erfahren jedoch nichts davon. C.G. warnt noch ihre drei Freunde, dass es nachts bitterkalt werden kann. Plötzlich setzt der Meteoritenhagel ein, Ethan und Emily flüchten sich in einen Terabyteturm, weil sie wegen des folgenden Sandsturms nicht mehr die Hand vor den Augen sehen können. Inzwischen haben sich C.G. und Luis auf die Suche nach den Freunden gemacht und können sie schließlich retten. (Text: RTL II)