Dokumentation in 15 Teilen, Folge 1–15

  • Folge 1
    In dieser Episode werden die Traumfrauen Hollywoods vorgestellt. Darunter Katherine Heigl, die mit der Serie ‚Grey‘s Anatomy’ berühmt wurde. Sienna Miller begann ihre Karriere mit dem Film ‚South Kensington‘ (2001), erlangte aber mehr Bekanntheit durch ihre Beziehung zu Jude Law. ‚Dawsons Creek‘-Star Katie Holmes steht erst seit ihrer Ehe mit Tom Cruise im Blickpunkt der Öffentlichkeit. Jessica Biel begeisterte u. a. als Pastorentochter in der Serie ‚Eine himmlische Familie‘ (1996–2007).Trotz ihres Erfolgs durch ‚Der Teufel trägt Prada‘ (2006) bevorzugt Emily Blunt Rollen in Independentfilmen. (Text: The Biography Channel)
    Deutsche TV-PremiereMi 15.12.2010The Biography Channel
  • Folge 2
    In dieser Episode werden die Traummänner Hollywoods porträtiert. Darunter James McAvoy, der erstaunt war, als er auf der Liste der ‚Sexiest Men Alive‘ stand. Jonathan Rhys Meyers wurde durch die Serie ‚Die Tudors‘ (2007–2010) und den Film ‚Kick it like Beckham‘ (2002) bekannt. Als Gael Garcia Bernal in Cannes auf der Bühne stand, um seine Awards entgegen zu nehmen, war er sprachlos. Ashton Kutcher änderte seine Berufswahl vom Ingenieur zum Schauspieler. Jared Leto machte sich im TV-Geschäft einen Namen, ist heute jedoch primär als Frontmann der Rockband ‚30 Seconds to Mars‘ bekannt. (Text: The Biography Channel)
    Deutsche TV-PremiereMi 15.12.2010The Biography Channel
  • Folge 3
    In dieser Episode zeigt ‚Superstars‘ die Powerfrauen Hollywoods. Gillian Anderson ergriff die Chance mit ‚House of Mirth‘ (2000) einen Gegenpunkt zur ihrer Rolle in ‚Akte X‘ (1993 – 2002) zu setzen. Jamie Lee Curtis war früher die Horrorfilm-Queen, bevor sie sich erfolgreich an andere Rollen wagte. Ellen Barkin war in den späten 80ern ein aufstrebender Star. Audrey Tatou war nur die zweite Wahl für den Film ‚Die fabelhafte Welt der Amelie‘ (2001), mit dem sie weltbekannt wurde. Diane Lane musste viele Rückschläge hinnehmen, bevor sie sich als erfolgreiche Schauspielerin etablieren konnte. (Text: The Biography Channel)
    Deutsche TV-PremiereMi 22.12.2010The Biography Channel
  • Folge 4
    Diese Folge der Reihe ‚Superstars‘ portraitiert die jungen Helden des Showgeschäfts. Trotz unzählig verdienter Millionen, scheint sich Harry-Potter-Star Daniel Radcliffe kaum verändert zu haben. Auch Shia LeBeouf bleibt bodenständig. Sein rasanter Aufstieg im Filmgeschäft hat mehr mit Glück und guten Genen, als mit Schauspieltalent zu tun. Elijah Wood hat lange vor ‚Herr der Ringe‘ (2001 – 2003) als Kinderstar in Filmen mitgespielt und Haley Joel Osment begann seine Karierre mit Werbespots. Hayden Christensen kam zufällig zum Film und wurde durch seine Rollen in der ‚Star Wars‘-Saga bekannt. (Text: The Biography Channel)
    Deutsche TV-PremiereMi 22.12.2010The Biography Channel
  • Folge 5
    Aishwarya Rai wurde 10 Jahre nach ihrer Wahl zur Miss World in die Liste der 100 einflussreichsten Menschen der Times aufgenommen. Milla Jovovich hat nicht nur als Model, sondern auch als Schauspielerin eine steile Karriere vorzuweisen. Tyra Banks hat sowohl auf dem Laufsteg als auch als Fotomodel und als Moderatorin von America’s Next Top Model tolle Erfolge gefeiert. Gisele Bündchen wollte eigentlich Profivolleyballerin werden. Heute ist sie das bestbezahlteste Model der Welt. Monica Bellucci ist sowohl Topmodel als auch talentierte Schauspielerin. (Text: The Biography Channel)
    Deutsche TV-PremiereMi 05.01.2011The Biography Channel
  • Folge 6
    In dieser Episode werden die Mädchen Hollywoods vorgestellt, die durch ihre Natürlichkeit bezaubern. Darunter Michelle Williams, die sich während der Dreharbeiten von ‚Brokeback Mountain‘ (2005) verliebte. Anne Hathaway begeisterte aufgrund ihrer Tolpatschigkeit während des Vorsprechens für die Hauptrolle in ‚Plötzlich Prinzessin‘ (2001). Samantha Morton erhielt für ihre wortlose Darbietung in ‚Sweet und Lowdown‘(1999) einen Oskar. Laura Linney ist als Anwältin in ‚Der Exorzismus von Emily Rose‘ (2005) zu sehen und Christina Ricci besitzt inzwischen ihre eigene Filmproduktionsfirma. (Text: The Biography Channel)
    Deutsche TV-PremiereMi 05.01.2011The Biography Channel
  • Folge 7
    Diese Folge der Reihe ‚Superstars‘ porträtiert die Einzelgänger Hollywoods. Trotz der Gewalt in ‚No Country for Old Men‘ (2007) hoffte Tommy Lee Jones, dass das Publikum auch den Witz des Films erkennt. Daniel Day Lewis feierte 2002 mit ‚Gangs of New York‘ sein Comeback. Das ehemalige Model Geena Davis beeindruckt durch ihre Vielfältigkeit mit der sie in die unterschiedlichsten Rollen schlüpft. Nach Javier Bardems Erfolg in ‚The Sea Inside‘ (2004) gewann der Spanier mit ‚No Country for Old Man‘ 2008 den Oskar. Noch immer trauern Fans und Kollegen um den talentierten Schauspieler Heath Ledger. (Text: The Biography Channel)
    Deutsche TV-PremiereMi 12.01.2011The Biography Channel
  • Folge 8
    In dieser Episode werden die Indivualisten unter den Hollywood-Stars gezeigt. Maggie Gyllenhall scheut keine Herausforderung und zeigte sich in ‚Secretary‘ (2002) nackt. Adrien Brody ist ebenso risikofreudig und bekannt aus ‚Der Pianist‘ (2002). Ihre Rolle in der Serie ‚Willkommen im Leben‘ (1994–1995) machte die mutige Schauspielerin Claire Danes bekannt. Eines kann man dem Schockrocker Marilyn Manson nicht vorwerfen: Langeweile. Und Mut bewies auch Eva Mendez, die in einer Zeitschrift für eine Antipelzkampagne die Hüllen fallen ließ. (Text: The Biography Channel)
    Deutsche TV-PremiereMi 12.01.2011The Biography Channel
  • Folge 9
    Diese Folge der Reihe Superstars zeigt die Chamäleons unter den Hollywood-Schauspielern. Jennifer Jason Leigh musste für ihre Rolle in ‚Georgia‘ (1995) enorm hungern und Ryan Gosling zeigte sich in ‚Wie ein einziger Tag‘ (2004) als Romantiker. In ‚Lars und die Frauen‘ (2007) hingegen verliebt er sich in eine aufblasbare Gummipuppe. Amanda Peets enthüllt in ‚Keine halben Sachen‘ (2000) ihre verspielte Seite. Die Neonazi-Rolle in ‚American History X‘ (1998) beweiste Edward Nortons Wandlungsfähigkeit. Und ‚Desperate Housewife‘ Felicity Huffman zeigte sich mal ganz anders in ‚Transamerica‘ (2005). (Text: The Biography Channel)
    Deutsche TV-PremiereMi 19.01.2011The Biography Channel
  • Folge 10
    Den finsteren Gestalten Hollywoods widmet sich diese Folge von Superstars. Gary Oldman spielte den Kennedy-Mörder in ‚JFK – Tatort Dallas‘ (1991) und den transsilvanischen Grafen in ‚Bram Stoker‘s Dracula’ (1992). Auch Christopher Walken ist die Rolle des Bösen als gefallener Erzengel Gabriel in der Triologie ‚God‘s Army’ (1995–2000) wie auf den Leib geschrieben. Tilda Swinton überzeugte in ‚The Beach‘ (2000). Alan Rickman zählt zu den 100 besten Bösewichten.Hollywoods und Jason Statham gelang der Durchbruch als risikofreudiger Fluchtwagenfahrer in ‚The Transporter‘ (2002). (Text: The Biography Channel)
    Deutsche TV-PremiereMi 19.01.2011The Biography Channel
  • Folge 11
    Diese Episode der Reihe ‚Superstars‘ zeigt die Actionhelden Hollywoods. Den Wushu-Meistertitel in der Tasche, begann Jet Li seine Hollywoodkarriere mit Filmen wie ‚Romeo Must Die‘ (2000). ‚The Rock‘ alias Dwayne Johnson, ehemals erfolgreicher Wrestler, gelang der große Sprung auf die Leinwand mit dem Actionstreifen ‚The Scorpion King‘ (2002). Jean Claude Van Damme lässt sich noch immer gerne auf Filmfestivals in Bangkok oder Dubai blicken und Lucy Liu überzeugte in ‚Kill Bill – Volume 1‘ (2003). Wesley Snipes kam mit ‚Demolition Man‘ (1993) und der Blade-Triologie (1998–2004) ganz groß raus. (Text: The Biography Channel)
    Deutsche TV-PremiereMi 26.01.2011The Biography Channel
  • Folge 12
    Diese Folge der Reihe ‚Superstars‘ zeigt die Fernsehstars Amerikas. Die TV-Serie ‚Desperate Housewives‘ (2004–2010) machte Eva Longoria zum Superstar. Mit ihrer Show wurde Oprah Winfrey zur millionenschweren Entertainerin. Als Special Agent Mulder wurde David Duchovny in der erfolreichen Akte-X-Reihe (1995–2002) weltberühmt. 1993–97 machte Teri Hatcher als Lois Lane in ‚Superman‘ eine gute Figur und kehrte 2003 als ‚Desperate Housewife‘ auf den Bildschirm zurück. Und das ehemalige Modell Carmen Electra startete ihre Karriere im roten Badeanzug bei ‚Baywatch‘ (1997–99). (Text: The Biography Channel)
    Deutsche TV-PremiereMi 26.01.2011The Biography Channel
  • Folge 13
    Diese Folge der Reihe ‚Superstars‘ widmet sich den großen Musikern. Tom Jones lagen die Frauen zu Füßen, die ihm Damenslips und Hotelschlüssel auf die Bühne zuwarfen. Die sanften Töne von Michael Bublé werden oft mit denen von Frank Sinatra verglichen. Rod Stewart bewegt sich auch mit seinen American Songbook-Alben (2002–2005) sehr erfolgreich außerhalb der Rock- und Popwelt. Das Leben von Ex-Wham!-Mitglied George Michael bietet genügend Stoff für weitere unzählige Songs und Rolling Stones Frontmann Mick Jagger arbeitet stetig an seiner Solokarriere. (Text: The Biography Channel)
    Deutsche TV-PremiereMi 02.02.2011The Biography Channel
  • Folge 14
    Diese Episode stellt typische Briten in Hollywood vor. Helena Bonham Carter lernte Ehemann Tim Burton bei den Dreharbeiten zu ‚Planet der Affen‘ (2001) kennen, woraufhin weitere gemeinsame Projekte folgten. Emily Mortimer spielt gerne in kleinen Produktionen, genoss aber die guten Kritiken ihrer Rolle in ‚Matchpoint‘ (2005). Jeremy Irons ist häufig in Historienfilmen wie ‚Königreich der Himmel‘ (2005) zu sehen. ‚Die Mumie‘ (1999) machte Rachel Weisz bekannt und Emma Watson hat sich ihrer bislang einzigen Filmrolle in den Harry Potter-Filmen (2001–2010) mit Leib und Seele verschrieben. (Text: The Biography Channel)
    Deutsche TV-PremiereMi 02.02.2011The Biography Channel
  • Folge 15
    In dieser Episode werden die größten Regisseure Hollywoods vorgestellt. George Lucas wurde mit seiner Star-Wars-Trilogie (1977–83) zur Legende. Tim Burton erlangte mit dem Film ‚Edward mit den Scherenhänden‘ (1990) großen Ruhm. Die Brüder Ethan und Joel Coen gehören zu den talentiertesten Regisseuren, was sie unter anderem mit ihrer Oscar prämierten Produktion ‚Fargo‘ (1996) bewiesen. Sofia Coppola bekam einen Oscar für das beste Originaldrehbuch für ‚Lost in Translation‘ (2003) und Martin Scorsese erhielt nach Filmen wie ‚Gangs of New York‘ (2002) einen Stern auf dem ‚Walk of Fame‘. (Text: The Biography Channel)
    Deutsche TV-PremiereMi 09.02.2011The Biography Channel

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