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Der indische Autodidakt Srinivasa Ramanujan (1887⁠–⁠1920) gilt als eines der größten mathematischen Talente aller Zeiten. Die Forschung verdankt dem jung verstorbenen Genie zahlreiche neue Theoreme und Denkansätze. Mit dem englischen Mathematiker G. H. Hardy verband ihn eine enge Freundschaft, die Regisseur Matt

Brown und Schauspieler Jeremy Irons in ihrem Film „Die Poesie des Unendlichen“ nachzeichnen. Mit den Moderatoren Neil deGrasse Tyson und Eugene Mirman sowie dem Mathematiker Ken Ono diskutieren die Filmemacher über die Schönheit der Mathematik und die Faszinationskraft hochbegabter Menschen. (Text: Sky)