Hala Rajha ist ein Pseudonym. Würde die Regisseurin ihren richtigen Namen preisgeben, dann wäre sie in Gefahr. Denn sie lebt und arbeitet in Syrien. Ihren Film hat sie heimlich gedreht und außer Landes gebracht. Sie sprach mit Zeitzeugen aus der Stadt Hama, die 1982 ein Massaker überlebt hatten, von dem die Welt nichts erfahren durfte – und über ihren großen Wunsch nach Freiheit, der sie 29 Jahre später zur Revolte gegen den Diktator trieb. (Text: arte)