Spionage fatal

Zu den wichtigsten Aufgaben eines Nachrichtendienstes gehört es, jede Form von Bedrohung für das eigene Land rechtzeitig zu erkennen. Doch dies ist – wie diese Episode der Dokumentarserie „Spionage fatal“ zeigt – ein schwieriges Unterfangen, wenn ein Gegner überraschend angreift. (Text: Sky)

Regierungen – auch die demokratischer Länder – greifen oft auf Geheimdienste zurück, um ihre politischen Interessen durchzusetzen. Doch der Einsatz von Agenten und Spionen erweist sich wie diese Episode der Dokumentarserie „Spionage fatal“ zeigt oft als kontraproduktiv. (Text: Sky)

Diese Folge der Dokumentarserie „Spionage fatal“ geht der Frage nach, wie die CIA zu einer eklatanten Fehleinschätzung der Lage im Irak gelangen konnte, warum der KGB bei der Niederschlagung des Prager Frühlings sich verkalkuliert hatte und wirft einen Blick zurück in eine Zeit, als die Übermittlung einer Nachricht, die Millionen Menschenleben hätte retten können, dem Boten selbst das Leben kosten konnte. (Text: Sky)

Diese Episode der Dokumentarserie „Spionage fatal“ geht der Frage nach, welche Risiken damit verbunden sind, wenn Geheimdienste sich zu sehr auf eine Art der Informationsbeschaffung verlassen. Zum einen gibt es technische Systeme, mit denen die Gegenseite abgehört und ihr Territorium fotografiert werden kann, „Signals Intelligence“, zum anderen Agenten, die herausfinden können, was die Gegenseite zu tun beabsichtigt, „Human Intelligence“. (Text: Sky)