13 Folgen, Folge 1–13

    • Alternativtitel: Überleben durch Anpassung
    Folge 1
    Krokodile bevölkern die Erde bereits seit rund 200 Millionen Jahren. Damit sind sie sogar Zeitzeugen der Dinosaurier. Warum die Dinos ausstarben und die Krokodile bis heute überleben konnten? Die archaisch anmutenden Echsen waren und sind einfach perfekt an ihre Umwelt angepasst. Sie verfügen über einen extrem langsamen Stoffwechsel und können mitunter ein Jahr lang ohne Nahrung auskommen. Doch auch andere Spezies haben sich im Laufe von Jahrmillionen kaum verändert. Zu ihnen gehören die Haie, deren Physiognomie und Verhalten sie seit Urzeiten zu Gewinnern im Spiel des Lebens machen. (Text: Sky)
    Deutsche TV-PremiereSo 13.03.2016Nat Geo Wild
  • Folge 2
    Schlank, schön und wahnsinnig schnell: Geparden gehören eigentlich zu den Gewinnern im Spiel des Lebens. Doch sie stehen längst auf der Liste der bedrohten Arten. Die Ursache hierfür ist wie so häufig der Mensch. Im Reich der wilden Tiere gehören Geparden trotz allem zur herrschenden Klasse. Das gilt noch deutlicher für den Löwen. Nicht umsonst wird die riesige Raubkatze auch König der Tiere genannt. Und in der Nahrungskette rangieren Löwen ohnehin ganz oben. Weitere Verwandte der afrikanischen Großkatzen stehen bei „Spiel des Lebens“ ebenfalls auf dem Programm: Schneeleoparden, Pumas und Tiger. (Text: Sky)
    Deutsche TV-PremiereSo 13.03.2016Nat Geo Wild
  • Folge 3
    Wüstentiere sind faszinierende Meister der Anpassung an Hitze und Trockenheit. Viele Arten kommen mit geringsten Trinkmengen aus und legen auf der Suche nach Wasser enorme Distanzen zurück. Zum Schutz gegen die Hitze graben manche von ihnen Mulden in die Erde, um auf kühlerem Boden zu liegen. Andere verbringen die meiste Zeit des Tages im Schatten und wieder andere sind konsequent nachtaktiv. In dieser Folge geht es beispielsweise um Skorpione, Klapperschlangen und Rennkuckucke, die ihre jeweils ganz eigenen Strategien entwickelt haben, um in der extremen Welt der Wüste zu überleben. (Text: Sky)
    Deutsche TV-PremiereSo 20.03.2016Nat Geo Wild
  • Folge 4
    Die afrikanische Savanne ist tagtäglich Schauplatz tausender Kämpfe. Löwen und Hyänen etwa sind stets auf der Suche nach Beute. Dazu zählen auch Elefanten – bevorzugt junge, alte oder kranke Tiere. Die vermeintlich sanften Riesen selbst wiederum geraten ebenfalls nicht selten tierisch in Rage und greifen regelmäßig Nashörner an. Oft enden diese Kämpfe tödlich. Auch Nilpferde sind so aggressiv, dass sogar die größten Krokodile lieber auf Abstand gehen. Lediglich an Jungtiere, die sich ohne Mutter außerhalb der Herde aufhalten, wagen sich manche Räuber heran. (Text: Sky)
    Deutsche TV-PremiereSo 20.03.2016Nat Geo Wild
  • Folge 5
    Um sich selbst zu verteidigen, tragen Tiere brutalste Kämpfe aus. Aber auch Nahrung, Revier, Sozialstatus und Freundschaft müssen oft erst erstritten werden. Da ein ausreichendes Futterangebot überlebenswichtig ist, werden sowohl konkrete Vorräte als auch die Territorien als Ressourcenquelle mit großer Aggressivität verteidigt. Dies hat jedoch einen Preis: Erschöpfung, Verletzungen und nicht zuletzt der mögliche Tod sind die Folgen. Die meisten Tiere versuchen daher, einen Krieg zu gewinnen, bevor er beginnt – oder Konfrontationen grundsätzlich aus dem Weg zu gehen. (Text: Sky)
    Deutsche TV-PremiereSo 27.03.2016Nat Geo Wild
  • Folge 6
    Während Jäger immer nach der nächsten Mahlzeit Ausschau halten, müssen Beutetiere stets auf der Hut sein, um nicht gefressen zu werden. Jedes einzelne Verteidigungsmanöver erhöht die Chance, dass die Art überlebt. Eine ebenso naheliegende wie effektive Strategie ist schlicht Geschwindigkeit. Antilopen etwa sind zum Sprinten geboren. Auch der Strauß ist so schnell wie kein anderer Vogel. Einzigartig wiederum ist die Taktik der Goldenen Radspinne: Um zu flüchten, verwandelt sie sich blitzschnell in ein Rad. Das Ziel all dieser Verteidigungstechniken ist immer das gleiche – es geht ums Überleben. (Text: Sky)
    Deutsche TV-PremiereSo 27.03.2016Nat Geo Wild
  • Folge 7
    Raubvögel gehören zu den faszinierendsten Tieren überhaupt. Diese Episode von „Spiel des Lebens“ befasst sich mit den größten und spektakulärsten Vertretern dieser Ordnung. So geht es beispielsweise um den Adler. Der König der Lüfte bevorzugt große offene Gebiete, in denen er seine Beute aus kilometerweiter Entfernung ausspähen und blitzschnell im Sturzflug ergreifen kann. Der Wanderfalke wiederum ist fast überall auf der Erde zu Hause und schlägt oft schon in der Luft zu. Andere Vorlieben hat der Geier: Er kümmert sich in der Regel um das, was der Kampf ums Überleben übrig lässt und verzehrt Kadaver. (Text: Sky)
    Deutsche TV-PremiereSo 03.04.2016Nat Geo Wild
  • Folge 8
    Seit über 250 Millionen Jahren bevölkern Reptilien unseren Planeten. Im Laufe der Zeit brachte die Evolution zahlreiche Arten hervor – darunter auch Krokodile. Während die stillen Killer unter der Wasseroberfläche auf ihr nächstes Opfer lauern, schwimmen Schildkröten ihrer Beute nach. Beide Tierarten konnten sich bis heute fast unverändert behaupten. Außerdem geht es in dieser Folge um die Faszination von Schlangen und Eidechsen. Auch bei ihnen handelt es sich um Reptilien, die eindrucksvolle Strategien entwickelt haben, um im Reich der Tiere zu überleben. (Text: Sky)
    Deutsche TV-PremiereSo 03.04.2016Nat Geo Wild
  • Folge 9
    Die meisten Raubtiere sind mit tödlichen Waffen ausgerüstet. Doch ihre Opfer haben im Laufe der Evolution Wege gefunden, sich trickreich vor Angriffen zu schützen. Die Liste der Verteidigungsmechanismen reicht von Krallen und Zähnen über Tarnung und Gift bis zu Mimikry und Echoortung. Einige Insektenarten haben ihr Aussehen Blättern angepasst, während manche Fische fliegen können oder Kröten eine giftige Haut umgibt. Für sie alle gilt: Eine starke Verteidigung ist der Schlüssel zum Überleben. (Text: Sky)
    Deutsche TV-PremiereSo 10.04.2016Nat Geo Wild
  • Folge 10
    Die Raubtiere der Meere zählen zu den effizientesten Jägern unseres Planeten. Ihre Techniken sind darauf ausgelegt, Beute zu machen, ohne selbst zum Opfer zu werden. Dabei sind nicht nur die verschiedenen Haie mit ihren rasiermesserscharfen Zähnen gnadenlose Unterwasserräuber. Die Bewohner von Riffen müssen ebenso blitzschnelle Barrakudas oder aggressive Muränen fürchten. Eine weitere tödliche Gefahr stellen die giftigen Rückenflossen der Feuerfische dar. Als Fels getarnte Steinfische hingegen produzieren ein Gift, das auch für Menschen lebensbedrohliche Folgen haben kann. (Text: Sky)
    Deutsche TV-PremiereSo 10.04.2016Nat Geo Wild
  • Folge 11
    Das Leben im Meer gleicht einem ständigen Kampf. Um sich selbst zu verteidigen, haben die verschiedenen Arten im Laufe der Evolution die unterschiedlichsten Techniken entwickelt. Während sich einige Tiere tarnen und verstecken, suchen andere in großen Schwärmen Schutz. Doch selbst die geschicktesten Kreaturen der Unterwasserwelt sind vor den immer hungrigen Jägern nicht sicher. Und am Ende des Tages hat das Spiel des Lebens stets die gleichen Gewinner: Die Fleischfresser stehen an der Spitze der Nahrungskette. (Text: Sky)
    Deutsche TV-PremiereSo 17.04.2016Nat Geo Wild
  • Folge 12
    Insekten schwirren in Schwärmen, singen in Bäumen und tanzen durch die Luft. Es gibt sie in vielen verschiedenen Farben und Formen. Unter den zahllosen Gründen, die sie zu den erfolgreichsten Überlebenskünstlern der Erde machen, ist ihre Anpassungsfähigkeit wohl der wichtigste. In dieser Episode von „Spiel des Lebens“ geht es u.a. um Libellen auf der Jagd, Monarchfalter in der Entwicklungsphase und Ameisen in ihrem Bau. Sie alle haben ihre jeweils ganz eigenen Strategien entwickelt, um sich im Mikrokosmos der Insektenwelt zu behaupten. (Text: Sky)
    Deutsche TV-PremiereSo 17.04.2016Nat Geo Wild
  • Folge 13
    Während die einen in der Dunkelheit ruhen, machen die anderen die Nacht zum Tag: Es gibt zahllose Tiere, die erst im fahlen Licht von Mond und Sternen so richtig aufleben. Diese Episode von „Spiel des Lebens“ befasst sich vornehmlich mit nachtaktiven Arten, die sich auf faszinierende Weise der Finsternis angepasst haben. Wer sind diese Überlebenskämpfer? Wie finden sie in der Dunkelheit Nahrung? Und wo suchen sie tagsüber Schutz? Auf dem Programm stehen neben Waschbären und Feldmäusen u.a. Füchse, Katzen und Stachelschweine. (Text: Sky)
    Deutsche TV-PremiereSo 24.04.2016Nat Geo Wild

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