SOS Team International

In Afrika betreut das SOS Team International ein Projekt. Die Ackerbauern sollen zu Viehzüchtern werden. Doch die Farm, die dazu eigens gebaut wurde, kann von den Bauern nicht gehalten werden, denn sie haben kein Geschick im Umgang mit den Tieren. (Text: SuperRTL)

Als das SOS Team International in Asien Seminare zur Malaria-Aufklärung veranstaltet, kommen kaum Besucher. Der Doc macht sich auf in die Dörfer, um herauszukriegen, was los ist. Die schockierende Wahrheit: Die Bewohner werden von einem Pharmaunternehmen als Versuchskaninchen missbraucht. (Text: SuperRTL)

In einem Waisenhaus in einer osteuropäischen Stadt herrschen nicht nur dramatische Zustände, weil Geld fehlt. Es werden auch Babys geklaut. Als Ahwa und Nenuphar im Waisenhaus helfen wollen, werden sie selber Zeuge, wie ein Kind verschwindet. Steckt eine Pflegerin dahinter? (Text: SuperRTL)

Wanzen verbreiten in Südamerika die Chagas-Krankheit. Die Insektenvernichtungsmittel der Regierung reichen nicht aus, um die Plage zu beenden. Außerdem sind die Mittel auch für Menschen gefährlich. Doc will einen Pilz gegen die Wanzen einsetzen. (Text: SuperRTL)

In Russland kommt es zu einer Explosion in einer Chemiefabrik. Die ganze Gegend ist vergiftet. Während man versucht, aus den Trümmern Lebende zu bergen, treiben zwei angebliche Sanitäter ihr Unwesen. (Text: SuperRTL)

In einem asiatischen Dorf tauchen immer mehr Jugendliche mit schlimmen Verletzungen auf. Doch keiner verrät, was geschehen ist. Nenuphar hört sich in den Straßen um und lernt Lek kennen. Der will Boxer werden. Doch es handelt sich um brutalstes Kickboxen. Das SOS Team International will den Jugendlichen den Kickbox-Sport austreiben. (Text: SuperRTL)

Das SOS Team International baut in einem afrikanischen Dorf eine Krankenstation und eine Schule auf. Allmählich gewinnt das Team das Vertrauen der Bewohner. Doch dann liegt vor der Krankenstation die bewusstlose Tochter des Dorfältesten. Sie ist vor ihrer Hochzeit davongelaufen. Wie soll sich das Team jetzt verhalten? (Text: SuperRTL)

Am Nordpol tauchen immer mehr Fälle von Vergiftungen bei den Eskimos auf. Auch die Fische, die man dort fängt, sind scheinbar missgebildet. Der Doc will der Sache auf den Grund gehen. Dabei stößt er auf ein Schiff, das mit Giftfässern beladen ist. (Text: SuperRTL)

Ein Kamerateam will in Afrika eine Reportage über das SOS Team International drehen. Doch just zu dieser Zeit geht ein tödliches Virus um. Alle müssen in Quarantäne. Der Kameramann und zwei Patienten fliehen jedoch in Panik. Jetzt droht die Ausbreitung des Erregers. (Text: SuperRTL)

Weil der geldgierige Datuga alle Obst- und Gemüseplantagen in seinem afrikanischen Dorf abgeschafft hat, um Platz für Baumwollfelder zu bekommen, leiden die Bewohner mittlerweile an Vitamin-A-Mangel. Sie protestieren gegen die Baumwollproduktion, doch Datuga bleibt stur. Da plötzlich verschwindet der Ti Wara, ein symbolträchtiger Glücksbringer. Das Unheil nimmt seinen Lauf. (Text: SuperRTL)

Ein Wirbelsturm hat Hunderte von indischen Familien obdachlos gemacht. Das SOS Team International versorgt die Menschen. Doch schon bahnt sich neues Unheil an: Die Deiche drohen nach den starken Regenfällen zu brechen. Um vor der Sintflut zu fliehen, braucht man LKWs, doch die kommen nicht durch. Da hat Pamar, der Dorfälteste, eine Idee. (Text: SuperRTL)

In das Lager, das das SOS Team International im Kaukasus aufgebaut hat, flüchten zahlreiche Menschen aus Angst vor einem Erdbeben. Doch die Feindschaft unter den Ost- und Nordbewohnern des Landes ist so groß, dass sie sich selbst in der Notlage bekriegen. Das ändert sich erst, als ein Mann aus dem Osten ein Ehepaar aus dem Norden vor dem Erfrieren rettet. (Text: SuperRTL)

Diesmal ist das SOS Team in einer Stadt in Indien. Als Naima und Nenuphar den reichsten Mann der Stadt besuchen, stellt sich heraus, dass sein Reichtum auf der Ausbeutung von Kindern beruht. Obwohl Kinderarbeit auch hier verboten ist, kümmert sich Zubaiir nicht darum und lässt die Teppiche nur von Kindern weben. Indem er armen Familien Geld leiht müssen die Kinder oft jahrelang in seiner Fabrik arbeiten um die Schulden zurückbezahlen zu können. (Text: KI.KA)