Smash Lab – Explodieren geht über Studieren

Viele Gegenstände des Alltags sind in Crash-Tests geprüft. Selbst bei einer Überbeanspruchung des Materials darf der Benutzer nicht zu Schaden kommen. Aber welche Vorgänge spielen sich bei diesen Belastungsproben ab? Die Dokumentarserie zeigt solche Produktprüfungen. In dieser Episode befasst sich das Forscherteam mit der Frage, wie zu verhindern ist, dass auf Autobahnen Fahrzeuge durch den Mittelstreifen brechen. (Text: Sky)

In dieser Episode steht das Forscherteam einer fast unlösbaren Aufgabe gegenüber. Es will herausfinden, ob es möglich ist, ein Gebäude mit einer Polyurethanbeschichtung gegen die Auswirkungen einer Autobombenexplosion zu schützen. Ein erster Testversuch mit einem Lastwagen gelingt. Nun wird mit Hochgeschwindigkeitskameras jede einzelne Mikrosekunde der Detonation festgehalten, um detailliert aufzuzeichnen, ob Schäden am Haus entstehen. (Text: Sky)

Sämtliche Gegenstände, die wir Tag für Tag gebrauchen, werden in Crashtests auf Alltagstauglichkeit geprüft. Denn selbst bei Überbeanspruchung des Materials darf der Benutzer nicht zu Schaden kommen. Aber welche Vorgänge spielen sich bei diesen Belastungsproben ab? Die Dokureihe gibt Antworten. (Text: Sky)

Diesmal soll das Team eine Boing 747 bombensicher machen. Dazu setzen die Ingenieure ein neuartiges Material namens Blastwrap ein, eine mineralisch gefüllte Membran. Sie ist in der Lage, Druckwellen zu absorbieren. Ein regelrechtes Feuerwerk erwartet den Zuschauer. (Text: Sky)

Jedes Jahr passieren ungefähr 3000 Unfälle an Bahnübergängen. Im Schnitt also ein Unfall alle drei Stunden. Wenn ein 8000 Tonnen schwerer Zug ein zwei Tonnen schweres Auto rammt ist wohl klar, wer der Verlierer ist. Wieder ein Mal haben Chuck und seine Kollegen eine Idee, wie man dieses Problem aus der Welt schaffen und das Leben der Menschen ein bisschen sicherer machen kann. (Text: Sky)

Erdbeben schlagen ohne Vorwarnung zu. Innerhalb weniger Sekunden ist nichts mehr wie es war. Das Discovery-Team überlegt, was wäre, wenn man Häuser auf einer speziellen Konstruktion aus Metallkugeln bauen würde, mit der Schiffe und Flugzeuge transportiert werden. Durch das Gleiten über die Kugeln dürfte das Gebäude bei einem Erdbeben eigentlich nicht mehr in sich zusammen fallen. Dass auch in dieser Folge wieder einiges zu Bruch geht, versteht sich von selbst. (Text: Sky)

Auch in der siebten Episode geht es darum, Gefahren für die Menschheit zu minimieren oder gar auszuschalten. Wenn ein Feuer ausbricht, kommt oft jede Hilfe zu spät, denn viele Menschen schaffen es nicht, rechtzeitig aus dem brennenden Gebäude zu entkommen. Gerade bei Hochhäusern oder Wolkenkratzern kann die Feuerwehr mit Sprungtüchern nichts ausrichten. Wie also lässt sich der Feuerteufel austricksen? (Text: Sky)

Wie kann man Häuser brandsicher machen? Die Techniker von „Smash Lab“ probieren es mit einem bahnbrechenden neuen Isoliermaterial namens Nanogel. Bisher wurde es für Verkleidungen von Computeranlagen verwendet. Selbst bei extremen Temperaturschwankungen bleibt die Temperatur im Inneren der Rechenmaschinen konstant. (Text: Sky)

Jedes Jahr dasselbe Bild auf Autobahnen und Landstraßen: fast jedes zweite Gefährt zieht einen schwer beladenen Anhänger hinter sich her. Aber was, wenn beim Bergabfahren die Bremsen des Anhängers heiß laufen? Höchste Zeit, dass sich die Smash Lab-Crew etwas einfallen lässt! (Text: Sky)

Dragster-Rennen sind der Wahnsinn, denn hier beschleunigen fahrende Raketen in nur sechs Sekunden auf über 400 km/​h. Was aber, wenn irgend etwas schief läuft? Diese Frage haben sich die „Smash-Lab“-Experten gestellt – und überlegt, wie man besagte Rennsemmeln sicherer machen kann. Eine Möglichkeit wäre Aluminiumschaum. Um dessen dämpfende Wirkung zu testen, muss mindestens ein Dragster zu Schrott gefahren werden. (Text: Sky)

Wenn ein Unglück auf hoher See passiert, ist Hilfe oft tagelang unterwegs. Außerhalb der Reichweite von Helikoptern müssen schiffsbrüchige Segler meistens auf ein anderes Schiff warten, um gerettet zu werden. Dann ist es manchmal aber auch schon zu spät. Dieses Problem zu lösen, fordert massiv die Gehirnzellen des Smash-Lab-Teams. (Text: Sky)

Verfolgungsjagden geben einem Actionfilmen erst den nötigen Kick. Polizisten, die aus fahrenden Autos klettern, um sich bei höllischem Tempo auf das Gefährt des flüchtenden Bankräubers zu stürzen – super im Film, im wirklichen Leben unmöglich. Es sei denn, das „Smash Lab“-Team lässt sich was einfallen, um böse Buben leichter zu schnappen. (Text: Sky)

Das „Smash Lab“-Quartett hat ein Rennboot mit einem Schleudersitz ausgestattet. Bei einem Unfall wird der Steuermann blitzartig hinaus geschleudert und landet sanft im Wasser, dank eines ultraleichten Fallschirms, der im Schleudersitz integriert ist. (Text: Sky)