4 Folgen, Folge 1–4

  • Folge 1 (50 Min.)
    Traditionshotel im Bergdorf Zermatt – Bild: ZDF und SRF
    Traditionshotel im Bergdorf Zermatt
    Die Reihe stellt Schweizer Grandhotels vor. In Teil eins geht es um das „Montreux Palace“ und das „Monte Rosa“: zwei Hotels, die von den Anfängen der Schweizer Tourismusgeschichte erzählen. Hinter ihren ehrwürdigen Gemäuern, in verstaubten Kellerräumen, in alten Büchern und Vitrinen verbergen sich auch die Hinterlassenschaften von britischen Reisenden, die die Hotels und ihre Umgebung zu dem machten, was sie heute sind: touristische Sehnsuchtsorte. Die ersten Gäste im Hotel „Monte Rosa“, der ältesten Herberge des hochalpinen Ferienorts Zermatt, waren Forscher, Literaten und Künstler auf der Erkundung einer ihnen noch völlig unbekannten Alpenlandschaft.
    Allen voran waren es Lords und Gentlemen von den britischen Inseln, die diese wilde Bergwelt entdeckten und ihre Kräfte an den Steilhängen maßen. In den folgenden Jahren entwickelte sich Zermatt zum Mekka des Bergsteigens, und das „Monte Rosa“ wurde zum Basislager für die Eroberung des damals noch als unbezwingbar geltenden Matterhorns. Edward Whymper, der 1865 als Erster auf dem Gipfel des Viertausenders stand, war Stammgast des Hotels.
    Seither ziehen das traditionsreiche Haus und das kleine Bergdorf Zermatt Wintersportler, Bergsteiger und Wanderer aus aller Welt an. Heute kommt die einstige Herberge allen modernen Ansprüchen eines Luxushotels nach, ohne seinen einstigen Charme verloren zu haben. Nicht nur die schwer zugänglichen Höhenlagen der Schweizer Bergwelt reizten die Engländer, auch der Genfer See war ein beliebtes Reiseziel der vornehmen Gesellschaft. So wurden dort bereits in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts elegante Paläste errichtet, darunter das „Hotel du Cygne“, der Vorgänger des heutigen „Montreux Palace“ im mondänen Montreux.
    Der britische Dichter Lord Byron besuchte das benachbarte Wasserschloss „Château de Chillon“, verewigte sich dort mit seinem Namen und widmete diesem das Gedicht „Der Gefangene von Chillon“. Byrons Gedicht wurde zum internationalen Kassenerfolg und machte das Schloss Chillon samt Montreux weltberühmt. Heute ist Montreux vor allem für Eines bekannt: das „Montreux Jazz Festival“. Einige der Stammgäste, die ab den 1970er-Jahren das Hotel immer wieder aufsuchten – etwa Freddie Mercury – schrieben dort Musikgeschichte und sind am Ufer des Genfer Sees verewigt.
    Jahr für Jahr bereiten sich die Mitarbeiter des „Palace“ auf das Festival vor, denn es ist DIE Herberge der Stars und Austragungsort zugleich. Ein herrlicher Ausnahmezustand für den Maître d’Hôtel und seine Kollegen, wenn binnen kürzester Zeit Hunderte VIP-Festivalbesucher verköstigt werden müssen. Dann müssen alle mit anpacken, samt der Hotelleitung. Zu später Stunde kann es in der hoteleigenen „Funky Claude’s Bar“ gut passieren, dass sich der eine oder andere Star unter das Volk mischt. (Text: 3sat)
    Deutsche TV-PremiereFr 29.12.20173sat
  • Folge 2 (55 Min.)
    Das Hotel „Waldhaus“ in Sils-Maria im Oberengadin
    Folge Zwei erzählt von der Sehnsucht des Großbürgertums nach Erholung und Freizeit in den vornehmen Hotelpalästen um 1900. Im Fokus: das „Grandhotel Giessbach“ und das „Waldhaus Sils“. Eingebettet in die malerische Kulisse der Schweizer Bergwelt dienen sie seit jeher als Treffpunkte der vornehmen, europäischen Gesellschaft. Ihre Architektur und ihre historischen Interieurs zeugen von der glanzvollen Ära der Belle Époque. Der wirtschaftliche Aufschwung, der Ausbau der Verkehrsnetze in der Schweiz und sinkende Transportkosten führten dazu, dass sich um die Jahrhundertwende immer mehr Menschen eine Auszeit in den Bergen gönnten.
    So wurden die Grandhotels zu bürgerlichen Palästen auf Zeit, in deren Gesellschaftsräumen und Lesesälen sich berühmte Denker und Literaten wie Thomas Mann, Hermann Hesse oder Albert Einstein begegnen konnten. Auf der Suche nach Inspiration in der Abgeschiedenheit nächtigten sie damals auch im „Waldhaus Sils“. In 1800 Metern über dem Meeresspiegel thront es strahlend weiß mit seinen Türmen und Zinnen wie eine Festung, umrahmt von den imposanten Dreitausendern Piz Corvatsch und Piz Lagrev im Oberengadin.
    Bis heute ist das Fünf-Sterne-Hotel ein Ort, an dem die Zeit ihr ganz eigenes Tempo hat – und dabei viel Raum gibt für kulturelles Schaffen. Seit seiner Gründung im Jahr 1908 ist das Haus in Familienbesitz. An einem persönlichen Umgang ohne Glamour-Attitüden halten auch die beiden jungen Direktoren Claudio und Patrick Dietrich fest. Gewisse Traditionen überdauerten alle fünf Generationen.
    So ist das tägliche, gemeinsame Mittagessen der Hoteliers-Familie ein festes Ritual. An den Jugendstillampen oder der ursprünglichen Einrichtung in den Fluren, Zimmern und Sälen rühren die Besitzer nur, wenn etwas repariert werden muss, möglichst originalgetreu. Jeden Morgen wird die „Magneta“, eine Uhrenanlage aus der Gründungszeit, aufgezogen, die ein Dutzend Nebenuhren steuert. Auch ein „Welte-Mignon“, das erste mechanische Reproduktionsklavier, wird seit vier Jahrzehnten liebevoll von Haustechniker Guido Schmidt gepflegt.
    Der hohe Anteil wiederkehrender Gäste schätzt den eigenwilligen Charakter der Hoteliers und die Spuren der Geschichte. Das „Waldhaus“ war und ist „ein kleines Europa“. Auch das „Grandhotel Giessbach“ war bei den Reisenden überaus beliebt. Sie kamen vor allem, um den imposanten Giessbachwasserfall zu bestaunen, der direkt am Hotel 400 Meter in die Tiefe stürzt. Das „Grandhotel Giessbach“ liegt im Berner Oberland, oberhalb des Brienzer Sees.
    Schon die Anreise hierher, mit dem Schiff über das gletscherblaue Wasser, ist wie eine Reise in eine vergangene Zeit. Vom hoteleigenen Schiffsanleger bringt eine Bergbahn die Gäste die letzten 100 Meter hoch ins Hotel. Seit 1879 läuft sie – und ist damit die älteste touristisch betriebene Standseilbahn Europas. Im Hotel treffen die Reisenden dann meistens auf Slavka Lazic, Chefgouvernante des Grandhotels, seit 25 Jahren im Dienst und überall im Haus unterwegs.
    Doch dass es die 70 Zimmer und Suiten des historischen Grandhotels überhaupt noch gibt, ist nur einer ganz besonderen Initiative zu verdanken: Als das Grandhotel Ende der 1970er-Jahre durch einen modernen Neubau ersetzt werden sollte, gründete der streitbare Umweltschützer Franz Weber die Stiftung „Giessbach dem Schweizervolk“ und sammelte drei Millionen Franken, um das Hotel zu retten. Vera Weber, seine Tochter, erinnert sich lebhaft, wie sich ihre Familie damals in die „Alte Dame“ verliebte.
    Heute kämpft sie an der Spitze der Stiftung gemeinsam mit dem Vorstand um die finanzielle Basis des Hauses. Immer noch spenden besonders engagierte Dauergäste Erbstücke aus der Zeit der Belle Époque – oft wertvolle Antiquitäten aus Familienbesitz. So kann mancher Stammgast im Grandhotel in den eigenen Möbeln wohnen. Die zweite Folge der „Schweizer Hotelgeschichten“ zeigt, wie es den Traditionshäusern gelingt, die Herausforderungen der neuen Zeit zu meistern ohne den ursprünglichen Geist zu verlieren. Eine faszinierende Entdeckungsreise in die Belle Époque. (Text: 3sat)
    Deutsche TV-PremiereFr 29.12.20173sat
  • Folge 3
    „Bellevue des Alpes“ und „Schatzalp“ – zwei legendäre Berghotels. Die dritte Folge erzählt von ihren Besitzern, ihren Gästen und der magischen Anziehungskraft der Alpen. Berghotels als Stützpunkt und Zuflucht: Während Abenteurer und Alpinisten im „Bellevue“ letzte Kraft sammelten, um die berühmt berüchtigte Eiger-Nordwand zu bezwingen, fuhr das feine Bürgertum nach Davos, um im Luxussanatorium Heilung an Körper und Seele zu finden. Das legendäre Berghotel „Bellevue des Alpes“ auf der Kleinen Scheidegg im Berner Oberland steht wie kein anderes Haus für die teils waghalsigen Eroberungen der umliegenden Gipfel.
    Alle großen Bergsteiger des 20. Jahrhunderts quartierten sich im Grandhotel ein, um die Eiger-Nordwand zu bezwingen, die lange Zeit als schwerste Route der Alpen galt. Von der Hotelterrasse beobachteten Gäste und Weltpresse das Kräftemessen der Seilschaften in der Wand. Vermutlich würde das Hotel ohne die Zahnradbahnen, die sich über die Passhöhe hinauf zum Jungfraujoch kämpfen, nicht existieren. Heute bringen die Bergbahnen scharenweise Tagestouristen aus aller Welt auf die Aussichtsplattform in knapp 3400 Metern Höhe.
    Im geschichtsträchtigen „Bellevue des Alpes“ geht es ruhiger und vornehmer zu. Andreas von Almen, der das Traditionshaus zusammen mit seiner Frau Silvia in fünfter Generation führt, hat alles darangesetzt, den authentischen Charakter des Grandhotels zu bewahren. Mit unermüdlichem Einsatz und viel Liebe zum Detail, ist es den von Almens gelungen, den Geist vergangener Zeiten wieder aufleben zu lassen. Die Lobby ist im viktorianischen Stil errichtet, Bar und Speisesaal atmen die Luft der 1920er-Jahre.
    In den Fluren und Salons baumeln historische Kronleuchter von den Decken, und originale Ohrensessel stehen auf knarrenden Parkettböden. Fernseher oder Spa-Bereich sucht man im Hotel vergebens – der Luxus im „Bellevue des Alpes“ besteht bis heute einzig aus Badewanne, heißem Wasser und einem unvergleichlichen Blick auf die Eiger-Nordwand. Früher bestach das Hotel mit Annehmlichkeiten in hochalpiner Kulisse, heute ist es der Charme einer Zeitreise im Angesicht von Eiger, Mönch und Jungfrau, der die Gäste fasziniert. Auch in Davos waren es nicht zuletzt die Berge, die das feine Bürgertum in luftige Höhen lockte.
    Am Vorabend des Ersten Weltkriegs traf sich im Luxussanatorium Schatzalp das Who-is-Who der europäischen Gesellschaft zur Liegekur in heilsamer Bergluft. 300 Meter hoch über Davos gelegen, war das um 1900 eröffnete Sanatorium von Anfang an mehr Hotel als Klinik für seine reichen und oft prominenten Gäste. Auch Katia Mann war 1912 Patientin in Davos. Sie schrieb ihrem Ehegatten Thomas Mann von ihren illustren und oft skurrilen Mitpatienten, die den Schriftsteller schließlich zu seinem weltberühmten Roman „Zauberberg“ inspirierten.
    Und weil Thomas Mann einzig die Schatzalp namentlich in seinem Roman erwähnte, machte er das Haus unsterblich. Mit der Entdeckung des Antibiotikums Streptomyzin fanden die Liegekuren ein Ende, und so wurde das Luxussanatorium in den 1950er-Jahren endgültig zum Hotel umgebaut. Elegant streckt sich das Gebäude noch heute 100 Meter am Südhang entlang. Hier oben scheint die Sonne zwei Stunden länger als im Tal. Die Jugendstilfassade mit den großzügigen Balkonen ist schon ein wenig verblichen, doch noch immer besticht das Haus durch seine großzügigen Gesellschaftsräume und einen einmaligen botanischen Garten.
    Hier ist Klaus Oetjen Herr der größten Edelweißsammlung der Alpen. Sein Alpinum, aber auch das Haus selbst, ziehen noch immer Gäste aus aller Welt an. Für ein Luxushotel hat die Schatzalp vielleicht zu wenig Komfort. Doch die Reisenden, die hierherkommen, wollen vor allem eins: einmal im Leben die besondere Atmosphäre des „Zauberbergs“ erleben, hoch über den Wolken von Davos. Und jedes Mal, wenn hier oben eine Hochzeit gefeiert wird, kehrt auch ein bisschen vom Glanz vergangener Tage ins Hotel zurück.
    Die Geschichte sei wichtig für das Haus, sagt Direktor Linder, weil sie nahezu in jedem Raum spürbar sei. Kein Wunder, dass hier oben auch immer wieder Dreharbeiten für Filme stattfinden. Wer die Schatzalp managt, sagt der Direktor, werde unweigerlich zu ihrem Denkmalpfleger, Ausstattungskünstler, Improvisator, Kunstkenner, Stilberater und Liebhaber. Der dritte Teil der Reihe „Schweizer Hotelgeschichten“ blickt vor der majestätischen Kulisse von Eiger, Mönch und Jungfrau auf den Alltag des legendären „Bellevue des Alpes“. (Text: 3sat)
    Deutsche TV-PremiereFr 29.12.20173sat
  • Folge 4 (50 Min.)
    Cristina Bally war die erste Frau, die in den Conciergeverband Clef D’or aufgenommen wurde
    Die letzte Folge der Reihe stellt zwei weltberühmte Stadthotels vor: „The Dolder Grand“ in Zürich und „Les Trois Rois“ in Basel. Treffpunkte der High Society – damals wie heute. Städte pulsieren, wachsen, verändern sich – und mit ihnen die Hotels. In den traditionsreichen Häusern lässt sich erleben, wie sehr sich die modernen Lebens- und Reisegewohnheiten verändert haben. Zeitgemäße Ansprüche, denen die Grandhotels gerecht werden müssen. Das Fünfsternehaus „Les Trois Rois“ am Rhein in Basel ist eines der ältesten Grandhotels der Schweiz.
    1681 wird es zum ersten Mal erwähnt. Schon Kaiser Napoleon aß hier zu Mittag. Theodor Herzl, der geistige Vater Israels, schlief hier, und auch Queen Elizabeth war schon zu Gast. Später mieteten die Rolling Stones eine ganze Etage und sprangen nach durchzechter Nacht von der wohl schönsten Hotelterrasse Basels in den Rhein. Im traditionsreichen „Les Trois Rois“ trifft Geschichte auf Moderne, versteckt sich modernste Technik hinter kostbaren Antiquitäten.
    Wer die Schwellenangst überwindet und einen Tisch im kleinen Sterne-Restaurant des Hauses „Le Cheval Blanc“ ergattert, wird von Chefkoch Peter Knogl bekocht – und manchmal auch persönlich begrüßt. Drei Sterne und 19 Gault-Millau-Punkte hat Knogl schon bekommen. Mehr geht nicht. Der eigentliche Luxus im „Les Trois Rois“ aber ist die persönliche Zuwendung. Und so erscheint es mehr als passend, dass das Haus den wohl letzten Liftboy Europas beschäftigt – obwohl jeder Hotelgast sicher auch allein die goldglänzenden Knöpfe des Aufzugs drücken könnte.
    Chefconcierge Cristina Bally – die erste weibliche Concierge der Schweiz – ist bewusst, dass ihre Gäste immer selbständiger werden. Umso wichtiger sind die Wertschätzung und Anteilnahme, die sie ihnen entgegenbringt. Sie lässt die Zuschauer teilhaben an einem ausgefallenen Sonderwunsch eines prominenten Gastes. Ein besonderes Highlight des Hauses ist die Hotelterrasse direkt am Rhein.
    Hier treffen sich gleichermaßen Einheimische und internationale Gäste zum „Afternoon Tea“. Und hier kann man tatsächlich auch einem letzten traditionellen Laster frönen: dem Rauchen von Zigarren. Barchef Thomas Huhn ist ein ausgewiesener Zigarrenkenner und hat jede der 155 verschiedenen Sorten mindestens schon einmal probiert. Für Rockstars und andere, die es sich leisten können, liegt der wahre Luxus wohl darin, in einer pulsierenden Metropole Ruhe und viel Raum für sich vorzufinden.
    So werden auch in Zürich im Fünf-Sterne-City-Resort „The Dolder Grand“ Träume wahr, noch bevor sie der Gast ausspricht. Nicht zuletzt dank Randy Hitti, dem jungen Leiter des Butler-Teams, der die geheimen Wünsche seiner Suiten-Gäste bereits vor ihrer Anreise erahnt und sie – oft gemeinsam mit Chef-Floristin Cristina Mathis – Wirklichkeit werden lässt. Oberhalb der Stadt Zürich, mitten im Grünen am Adlisberg, thront das von Sir Norman Foster renovierte Märchenschloss „The Dolder Grand“.
    Nicht nur eine internationale Klientel zieht das durchdesignte Interieur des Hauses an: Manch anspruchsvoller Züricher genießt hier regelmäßig eine Spa-Behandlung oder ein Zwölf-Gänge-Menü in Heiko Nieders Sterneküche „The Restaurant“. Absolute Diskretion und Intimität ist hier jedem gewiss. Von Anbeginn wollte der Schweizer Bauherr Heinrich Hürlimann, der 1899 das „Dolder Grand Hotel & Curhaus“ eröffnete, einen Naherholungsort für die lokale Bevölkerung schaffen, zu dem diese per Seilbahn hinauf ins Grüne fahren konnte.
    Mit einem Golfplatz, später einem Wellenbad und einer eigenen Kunsteisbahn bewies das Hotel seinen Innovationsgeist. Traditionshäuser wie „The Dolder Grand“ und „Les Trois Rois“ haben es geschafft, sich der globalen Konkurrenz zu stellen und ihren Wurzeln treu zu bleiben. Im vierten und letzten Teil der Reihe „Schweizer Hotelgeschichten“ stehen Butler, Köche, Concierges und Floristen im Mittelpunkt, die mit vielen anderen fleißigen Hände dafür sorgen, dass „ihr“ Grandhotel am Puls der Zeit und der Aufenthalt für die Reisenden in besonderer Erinnerung bleibt. (Text: 3sat)
    Deutsche TV-PremiereFr 29.12.20173sat

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