Schlacht um Singapur

Die Schlacht um Singapur zwischen japanischen und alliierten Einheiten im Zweiten Weltkrieg während des Pazifikkrieges dauerte vom 31. Januar bis zum 15. Februar 1942. Der Fall von Singapur sorgte für Mythenbildung, zwang ein Empire in die Knie und änderte das Schicksal von Millionen Menschen. Es war die größte Niederlage einer von britischen Offizieren geleiteten Streitmacht in der Geschichte. Über 80.000 britische, indische und australische Soldaten gingen in Kriegsgefangenschaft. (Text: ZDFinfo)

Singapurs Spitzname vor dem Zweiten Weltkrieg war „Gibraltar des Ostens“, es war Großbritanniens größte Militärbasis in Südostasien. Die Schlacht um Singapur gilt als Sinbild des japanischen Blitzkrieges. Nach der Kapitulation gingen mehr als 80.000 britische, indische und australische Soldaten in Kriegsgefangenschaft. (Text: ZDFinfo)