Schere-reien – Frisierte Indiskretionen

Im Verschönerungsinstitut „Scharfe Schere“ muß man zwar etliche Haare lassen, aber erster Friseur (Walter Hoor) und Lehrling (Frithjof Vierock) machen es ihrem Kunden (Fritz Benscher) so leicht wie möglich. Trotz guten Willens gibt es natürlich manchmal Scherereien. Und wenn dann auch noch die Chefin ein Haar in der Suppe findet, werden den Angestellten im Salon gehörig „die Köpfe gewaschen“. (Text: HÖRZU 33/69, S. 51)

Scherereien – wer keine hat, macht sich eben welche. Friseurmeister Willibald (Klaus Havenstein) hat ständig Unruhe im Salon. Sei es, daß die Angestellten auf Gangsterjagd gehen, sei es, daß man sich mit hysterischen Kundinnen herumplagt. (Text: HÖRZU 12/70, S. 79)

Der Kundin (Valerie Antelmann) wurde im Horoskop prophezeit, daß ihr jemand tüchtig den Kopf waschen würde. Das dies von der Friseuse (Elisabeth Volkmann) so gründlich besorgt wird, scheint ihr nicht gerade ein gutes Omen zu sein. Was sonst noch an Indiskretionen im Salon „Scharfe Schere“ ausposaunt wird, ist auch nicht von Pappe. (Text: HÖRZU 15/70, S. 77)

Im Frisiersalon „Scharfe Schere“ geht wieder mal alles drunter und drüber. Eine Panne von vielen: Der sehnsüchtig erwartete Installateur gerät versehentlich unter den Rasierpinsel. (Text: HÖRZU 20/72, S. 83)