Quick Science – Wissen in 3 Minuten

Ist die Fünf-Sekunden-Regel wissenschaftlich bewiesen? Was steckt hinter unserem Bauchgefühl? Warum ist es so schwer, eine Fliege zu fangen? Ex-NASA-Ingenieur Mark Rober und seine Forscherkollegen liefern erstaunliche Antworten – in maximal 163 Sekunden pro Thema! Außerdem in dieser Folge: „Phyllobates terribilis“, der Schreckliche Pfeilgiftfrosch, zählt zu den giftigsten Tieren der Erde. Denn das hochwirksame Neurotoxin des seltenen Dschungelbewohners tötet einen Menschen in nur wenigen Minuten. Einen Geschwindigkeitsrekord der anderen Art hält dagegen die Magnetschwebebahn „JR-Maglev“. Der japanische Superzug hat bei Testläufen bereits die 600 km/​h-Marke geknackt! (Text: Discovery Channel)

Warum verschrumpeln unsere Finger im Wasser? Wie erkennt das Gehirn den Unterschied zwischen Mensch und Maschine? Welche Wirkung haben Elektrolytgetränke beim Sport? Um mehr über die verborgenen Funktionen im Inneren unseres Körpers zu erfahren, wagt Youtube-Bekanntheit Mark Rober eine spannenden Entdeckungsreise ins Reich der Humanbiologie. Bei seiner Recherche im World Wide Web stößt der internetaffine Ingenieur aber auch auf ungewöhnliche Phänomene, wie das „Fremdschämen“ . Ein weiteres Thema in dieser Folge: Wie durch Fermentierungsprozesse aus dem giftigen Grönlandhai die isländische Fischspezialität „Hákarl“ entsteht. (Text: Sky)

Wie schwer ist eigentlich eine Wolke? Sind Zebras mehr Schwarz oder Weiß? Mit welchen Tricks lässt sich die feine Nase eines Spürhunds überlisten? Belegt anhand von harten Fakten und gespickt mit überraschenden Hintergrundinformationen geht Gehirnjogger Mark Rober wieder kuriosen Fragen auf den Grund. Außerdem in dieser Folge: Die „Voyager 1“ schießt seit fast 40 Jahren durchs All und befindet sich aktuell über 20 Milliarden Kilometer jenseits der Sonne! Damit ist die Raumsonde das am weitesten von der Erde entfernte Objekt, das von Menschenhand geschaffen wurde. (Text: Sky)

Welche Bedrohung geht von winzigem Weltraumschrott aus? Wie nutzt der Mistkäfer die Sterne zur Orientierung? Warum sind Eisflächen rutschig? Erfinder Mark Rober und seine Forscherkollegen liefern erstaunliche Antworten in Lichtgeschwindigkeit. Von der so genannten „Ebbinghaus-Täuschung“ bis zum „Kessler-Syndrom“ : In dieser Folge gehen die Wissenschaftler auch verblüffenden psychologischen Phänomen auf den Grund. Dabei wird nicht nur erklärt, wie uns das Gehirn Gesichter in Objekten vorgaukelt, sondern auch wie es einer blitzschnellen Eidechse gelingt über das Wasser zu laufen. Außerdem veranschaulicht ein einfaches Experiment, warum der Klimawandel das Great-Barrier-Riff zerstört. (Text: Sky)

Ein einzelnes menschliches Haar kann ein Vielfaches seines Eigengewichtes tragen. Aber was vermag im Vergleich dazu eine ganze Haarsträhne zu stemmen? Und ist es tatsächlich möglich, auf Wasser zu laufen? Der Physiker Brent Corbin tritt den Beweis an. Außerdem geht „Quick Science“ dem sogenannten ‚Thatcher‘-Effekt auf den Grund, klärt, ob künstliche Intelligenz in Zukunft Krebs heilen können wird und welche Rolle unsere Augen bei der Frage spielen, ob wir von einer Mahlzeit satt werden. (Text: ORF)

Schwerkraft dominiert unser irdisches Dasein, während im Weltall die Schwerelosigkeit die größte Herausforderung für den menschlichen Körper bildet. Zu seinem Schutz wurde der Raumanzug entwickelt. Aber lässt sich das Gesetz der Schwerkraft auch austricksen? Und was passiert, wenn ein Astronaut im All auf seinen Raumanzug verzichtet? Ein Experiment mit einer Flasche und einem weichgekochten Ei soll den Effekt veranschaulichen. Außerdem wird das Geheimnis des ewigen Lebens gelüftet. (Text: ORF)