Protokolle des Bösen Staffel 1, Folge 2: Sven Martinek spielt den Psycho
Staffel 1, Folge 2
2. Sven Martinek spielt den Psycho
Staffel 1, Folge 2
Mit einer Starbesetzung startet der deutschsprachige Pay-TV-Sender A&E die Dreharbeiten zu seiner neuesten Eigenproduktion, dem Crime-Format „Protokolle des Bösen“. Im Mittelpunkt der Sendung stehen Interviews mit deutschen Serienmördern, die der Profiler, Kriminalist und Autor Stephan Harbort in den vergangenen Jahrzehnten in Justizvollzugsanstalten und psychiatrischen Einrichtungen führte.
Bild: PR A&E
Sven Martinek schlüpft in die Rolle des Raubmörders Frank Kuhlmeyer, der drei Menschen brutal das Leben nahm und bis heute keine Reue zeigt.: Im Alter von 27 Jahren hatte Frank Kuhlmeyer bereits acht Haftstrafen abgesessen. Nach der letzten Entlassung entschloss er sich spontan, einen Wirt auszurauben. Doch sein Opfer zu überwältigen und außer Gefecht zu setzen, reichte ihm nicht.
Kuhlmeyer richtete den Mann so brutal zu, dass dieser starb. Nur vier Tage später tötete er erneut. Im Gerichtsprozess zeigte Kuhlmeyer keinerlei Mitgefühl oder Reue. Der Profiler Stephan Harbort will herausfinden, wie ein junger Mann zu so einem kaltblütigen Mörder werden kann: Wann wurde aus dem Raubmörder Kuhlmeyer ein machtsüchtiger Killer? (Text: A&E)
Mit einer Starbesetzung startet der deutschsprachige Pay-TV-Sender A&E die Dreharbeiten zu seiner neuesten Eigenproduktion, dem Crime-Format „Protokolle des Bösen“. Im Mittelpunkt der Sendung stehen Interviews mit deutschen Serienmördern, die der Profiler, Kriminalist und Autor Stephan Harbort in den vergangenen Jahrzehnten in Justizvollzugsanstalten und psychiatrischen Einrichtungen führte.Bild: PR A&ESven Martinek schlüpft in die Rolle des Raubmörders Frank Kuhlmeyer, der drei Menschen brutal das Leben nahm und bis heute keine Reue zeigt.: Im Alter von 27 Jahren hatte Frank Kuhlmeyer bereits acht Haftstrafen abgesessen. Nach der letzten Entlassung entschloss er sich spontan, einen Wirt auszurauben. Doch sein Opfer zu überwältigen und außer Gefecht zu setzen, reichte ihm nicht.