Praxis Extrem – Deutschland wird gesund!

In der aktuellen Folge behandelt das Ärzteteam unter anderem einen jungen Mann, der unter heftigen Schweißattacken leidet und eine Frau mit übermäßiger Körperbehaarung. Außerdem erfährt eine Fußballmannschaft alles über Hodenkrebsvorsorge.
Manuel leidet massiv unter ausgeprägtem Schwitzen. Selbst alltägliche Dinge wie Einkaufen setzen ihn unter Stress. Sein Körper agiert völlig unkontrolliert und Manuel ist in kürzester Zeit in Schweiß gebadet. Dr. Stephanie Grabhorn untersucht den jungen Mann und kann ihn beruhigen: Seine Krankheit ist heilbar!
Außerdem trifft das Ärzteteam auf Susanne. Die Patientin von Dr. Doreen Düchting leidet unter einem Problem, das viele Frauen kennen, über das sie aber nur ungern sprechen: Susanne hat mit übermäßiger Körperbehaarung zu kämpfen. Nach einer Blutabnahme und einer Analyse des Hormonspiegels weiß die Ärztin mehr über die Ursache von Susannes Haarwuchs und leitet eine Therapie ein.
Männer gehen nur ungern zur Vorsorgeuntersuchung, deshalb besucht der Arzt Peter Manstein eine Fußballmannschaft und klärt sie über die Hodenkrebsvorsorge auf. Diese Tumorart kommt bei Männern zwischen 20 und 40 am häufigsten vor. Bei Früherkennung liegt die Heilungschance bei 95 Prozent. Geschlossen tritt das Team beim Doktor an, um sich abtasten zu lassen. (Text: RTL II)

Dem 23-jährigen Julian ist sein Aussehen wichtig. Seit acht Jahren geht er regelmäßig ins Solarium, inzwischen legt er sich spätestens jeden dritten Tag auf die Sonnenbank. Was er nicht weiß: Durch die intensive Bestrahlung steigert er sein Hautkrebsrisiko um das Achtfache. Erste Muttermale auf seinem Körper zeigen bereits kritische Anzeichen.
Mike leidet unter Schmerzen im Genitalbereich. Er sucht Daniel Harbs auf, um sich helfen zu lassen. Der Facharzt für Allgemeinmedizin diagnostiziert Phimose. Die Vorhautverengung ist bei jungen Männern nicht selten, in schwerwiegenden Fällen allerdings muss operativ eingegriffen werden. Daniel Harbs wählt zunächst eine nicht-operative Behandlungsmethode, um dem jungen Mann zu helfen.
Die 15-jährige Svenja leidet unter einem Feuermal auf der Wange und einem Muttermal auf ihrer Stirn. Ihr Leidensdruck ist groß, sie fühlt ausgegrenzt. Svenja sucht Dr. Uta Schlossberger auf, um Therapierungsmöglichkeiten zu besprechen. Die Fachärztin für Haut- und Geschlechtskrankheiten diagnostiziert: Das Feuermal kann mit einer Lasertherapie behandelt werden, das Muttermal hingegen kann lediglich operativ entfernt werden. (Text: RTL II)