Orte des Schreckens

Ein Tal in Kärnten wird zum Schauplatz einer unglaublichen Mordserie. Binnen weniger Wochen müssen neun Menschen ihr Leben lassen. Außerdem wird der Wiener Prater und seine nicht so glamouröse Verbrechensgeschichte thematisiert. (Text: ATV)

Im Tal der Wimitz treiben sich über die Jahrhunderte Gesetzlose und Banditen herum. Auch der berühmt-berüchtigte Räuber Simon Kramer, im Volksmund als Krampfenbäck Simele bekannt, gehört dazu. Zusammen mit seiner Freundin Juliane Regenfellner hat er es auf die wehrlosen Dienstmägde der Kärtner Bauern abgesehen. Auch Himberg ist ein Ort mit einer finsteren Vergangenheit. Im Juni 1950 wird hier eine Erntehelferin von einem mysteriösen Fremden ermordet … (Text: ATV)

Eva Maria P. gründet in den 80er Jahren ein Behindertenprojekt auf einem Bauernhof. Die Einrichtung wird von der Wirtschaft und Politik hochgelobt. Doch was sich hinter den Kulissen des Bauernhofs abspielt, ist an Grausamkeit und Brutalität kaum zu überbieten. Unmenschliche Zustände herrschen hier, Mädchen verschwinden. Eines von ihnen wird von der Polizei schließlich tot aufgefunden … (Text: ATV)

In den 1950er-Jahren ging es in Wien nach dem Zweiten Weltkrieg langsam wieder bergauf. Doch am 14. April 1958 ereignet sich am Russendenkmal am Schwarzenbergplatz einer der brutalsten Morde des Jahrzehnts. Das Opfer war die Tochter eines Ministerialrats aus dem Handelsministerium. Der Medienrummel war enorm und die Todesnachricht der jungen Frau schockierte die Einwohner Wiens. Wer war der Mörder der unschuldigen Frau? (Text: ATV)