„The Masked Singer“: Starttermin und neues Rateteam für Staffel 12 verkündet

Nachdem die Quoten zuletzt deutlich zurückgegangen waren, entschied man sich in diesem Jahr bei ProSieben erstmals dazu, auf eine Frühjahrsstaffel von „The Masked Singer“ zu verzichten. Nach fast genau zwölf Monaten Pause steht im Herbst aber das Comeback der Musikrateshow an: Die sechsteilige zwölfte Staffel läuft ab dem 8. November immer samstags live um 20:15 Uhr.

Das Rateteam wird für die neuen Folgen mal wieder komplett ausgetauscht: Statt Palina Rojinski und Rea Garvey, die in der zurückliegenden Staffel versuchten, den maskierten Promis auf die Schliche zu kommen, rätseln nun Comedian Chris Tall und Entertainerin Verona Pooth zusammen mit einem wöchentlich wechselnden Rategast. Somit wird auch der Twist aus Staffel 11, als das Stammduo gegen zwei weitere Panelgäste antrat, wieder abgeschafft.

Chris Tall über seine neue Aufgabe: Es war schon immer ein großer Wunsch von mir, einmal selbst unter einer Maske zu stecken. Wahrscheinlich wäre meine Maske ein Salatblatt gewesen – einfach, um es dem Rate-Team besonders schwer zu machen. Da unter den Masken aber traditionell echte Superstars stecken, sitze ich nun im Rateteam. Und ganz ehrlich: I think it’s beautiful.

Auch Verona Pooth kann es kaum erwarten: Ich bin selbst seit vielen Jahren großer Fan von ‚The Masked Singer‘ und freue mich sehr auf die Zusammenarbeit mit Chris Tall, er ist witzig und schlagfertig, genau wie ich. Da ist Spaß garantiert. Mich faszinieren bei ‚The Masked Singer‘ vor allem die Masken – echte Kunstwerke! Die Spannung ist riesig, weil es so schwer ist, die Promis zu erraten.

Als Moderator führt wie gewohnt Matthias Opdenhövel durch die Show, die von EndemolShine Germany produziert wird. Infos zu den neuen Masken gibt es noch nicht, damit ist jedoch in den kommenden Wochen zu rechnen. Die letzte Staffel im Herbst 2024 tat sich aus Quotensicht ziemlich schwer: Nicht eine Ausgabe verzeichnete einen zweistelligen Marktanteil in der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen, insgesamt saßen maximal 1,34 Millionen Menschen vorm Bildschirm. Ob die vom Sender verordnete Pause dem einstigen Erfolgsformat zu neuem Schwung verholfen hat, wird sich ab Anfang November zeigen.