„Terra X“: Neue „Supertiere“-Staffel und Zeitreise durch Deutschland

Zweiteiler für September und Jahresende angekündigt

Glenn Riedmeier
Glenn Riedmeier – 10.07.2013, 12:13 Uhr

Der kleine Chihuahua Clio assistiert Dirk Steffens bei seiner Moderation im Frankfurter Senckenberg Naturmuseum. – Bild: obs/ZDF
Der kleine Chihuahua Clio assistiert Dirk Steffens bei seiner Moderation im Frankfurter Senckenberg Naturmuseum.

Neues vom erfolgreichen ZDF-Doku-Format „Terra X“: Die „Supertiere“-Reihe geht mit zwei weiteren Folgen bereits in die vierte Staffel. Diese sind Anfang September im ZDF und bei ZDFneo zu sehen. Außerdem wird ein neuer Zweiteiler mit dem Titel „Zeitreise Deutschland“ gedreht, der Ende des Jahres ausgestrahlt werden soll.

Auch in der vierten „Supertiere“-Staffel stellt das Senckenberg Naturmuseum in Frankfurt wieder den Schauplatz für Erstaunliches, Wissenswertes und Skurriles aus der Tierwelt dar. In den beiden neuen Folgen „Zwerge“ und „Riesen“ stehen die kleinsten und die größten Tiere der Welt im Mittelpunkt. Unter anderem werden nur wenige Millimeter kleine Hummelfledermäuse und über 200 Tonnen schwere Blauwale beleuchtet. Moderator Dirk Steffens beantwortet außerdem die Frage, welche Faktoren darüber entscheiden, wie klein ein Fisch bleibt oder wie groß ein Käfer werden kann. Dabei wird er erneut von realen und computeranimierten Tieren, wie dem Chihuahua Clio oder auch dem Tyrannosaurus Rex, durch das Museum begleitet. Das ZDF zeigt die beiden Episoden am 1. und 8. September um 19:30 Uhr, bei ZDFneo sind sie bereits jeweils einen Tag vorher zur gleichen Sendezeit zu sehen.

Für das Jahresende plant der Mainzer Sender die Ausstrahlung des zweiteiligen Specials „Zeitreise Deutschland“. Darin erkunden die Zuschauer die Entstehung der typisch deutschen Landschaften. Als ‚Reiseführer‘ in die Vergangenheit fungiert Colin Devey, Professor für Geologie am Geomar-Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung in Kiel. Der erste Teil beschäftigt sich mit der Entstehung des Lebens auf der Erde und begleitet Deutschland über 500 Millionen Jahre auf seiner weiten Reise vom Südpol über den Äquator bis in den hohen Norden. Im zweiten Teil werden unter anderem beträchtliche Landschaftsveränderungen durch Eiszeiten und Vulkanausbrüche thematisiert.

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