„Sehr witzig!?“: Puls 4 veranstaltet Witze-Stammtisch

Karten spielen und Witze erzählen in Bar-Atmosphäre

Glenn Riedmeier
Glenn Riedmeier – 22.01.2016, 15:00 Uhr

„Sehr witzig!? – Der Witze-Stammtisch“ mit Gery Seidl (l.), Lydia Prenner-Kasper und Harry Prünster. – Bild: Puls 4
„Sehr witzig!? – Der Witze-Stammtisch“ mit Gery Seidl (l.), Lydia Prenner-Kasper und Harry Prünster.

Der österreichische Privatsender Puls 4, der zur ProSiebenSat.1-Senderfamilie gehört, befördert eine im Fernsehen schon beinahe ausgestorbene Disziplin an die Oberfläche: Das ganz klassische Witzeerzählen. Am 22. Februar startet der Kanal die Show „Sehr witzig!? – Der Witze-Stammtisch“ am Montagabend um 21:05 Uhr. Vorerst sechs Ausgaben sind von der Sendung geplant, in der sich alles um ein Kartenspiel und Witze am laufenden Band drehen soll.

Der Stammtisch besteht aus Gastgeber und Spielleiter Gery Seidl, „Witzekönig“ Harry Prünster und Kabarettistin Lydia Prenner-Kasper, die pro Ausgabe einen wechselnden prominenten Gast begrüßen, um gemeinsam österreichischen Witz und Schmäh in gemütlicher Bar-Atmosphäre mit Publikum direkt in die Wohnzimmer der Fernsehzuschauer zu übertragen.

Das Konzept: Die vier Mitglieder erzählen sich Witze, „schieben Wuchteln und Gags“ und reden nicht zuletzt über Gott und die Welt. Im Mittelpunkt steht dabei ein Kartenspiel. Reihum wählen die vier Spieler eine Karte und müssen einen Witz zu einer bestimmten Kategorie erzählen, wie beispielsweise Arzt-, Blondinen-, Männer- oder Sportler-Witze. Auf jeder Karte steht zudem eine Punktezahl, die man durch das Erzählen des Witzes erreichen kann. Die drei übrigen Mitspieler entscheiden dann: War der Witz die Punkte wert oder hat sich der Erzähler überschätzt und selbst zur Witzfigur gemacht?

Wer am Ende der Sendung die meisten Punkte auf dem Konto hat, gewinnt. Wer hingegen am wenigsten Punkte erreicht, muss die Zeche zahlen und für alle Getränke des Publikums und der Stammtischrunde aufkommen. Umrahmt wird die Kneipenshow von Gastwirt „Schurli“ und der Ein-Mann-Band „Bernd die Band“.

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