Politiker drohen Sat.1 mit Lizenzentzug

Erste Nachrichtensendungen offenbar schon eingestellt

Ralf Schönfeldt – 16.07.2007

Die Informationssendungen „Sat.1 am Mittag“ und „Sat.1 am Abend“ werden offenbar bereits an diesem Dienstag zum letzten Mal ausgestrahlt.

Nach Informationen des Branchendienstes „Kress“ steht die vorzeitige Einstellung mit den am Wochenende bekannt gewordenen Einsparungsplänen zusammen (fernsehserien.de berichtete). Außerdem findet am Dienstag die Hauptversammlung der ProSiebenSat.1 Media AG statt, auf dem die Entscheidungen offenbar präsentiert werden sollen.

Den Angaben zufolge informierte Senderchef Matthias Alberti die Mitarbeiter persönlich über die geplanten Sparmaßnahmen und das Aus der Formate bereits am frühen Nachmittag. Demnach soll die Nachrichtensendung „Sat.1 – Die Nacht“ noch bis Ende August auf Sendung bleiben, die beiden anderen Formate werden dagegen ohne Gnadenfrist eingestellt. Welches Ersatzprogramm auf den Sendeplätzen um 11:00 Uhr und 17:30 Uhr ausgetrahlt wird, ist derzeit noch vollkommen offen.

Die jüngsten Entwicklungen werden unterdessen auch von der Politik mit wachsender Sorge betrachtet. Der Vorsitzende der Medien- und Kulturarbeitsgruppe der CDU/​CSU-Bundestagsfraktion, Wolfgang Börnsen und der medienpolitische Berichterstatter, Reinhard Grindel sehen die Sparmaßnahmen „mit großer Sorge“. Mit dem Abbau von Nachrichtensendungen bestätigten die Investoren KKR und Permira das Vorurteil, dass Fernsehen für sie reines Wirtschafts- und nicht auch Kulturgut sei. Die Politiker forderten die Landesmedienanstalten auf, zu untersuchen, ob die geplanten Maßnahmen einen Lizenzentzug mit sich ziehen könnten.

Auch der Deutsche Journalisten-Verband (DJV) sprach sich gegen den drohenden Kahlschlag bei ProSiebenSat.1 aus. „Aus puren Renditeerwägungen der Eigentümer“ wolle die Senderkette offensichtlich ihr komplettes Informationsangebot streichen und auf diese Weise rund 250 Arbeitsplätze im Bereich des Fernsehjournalismus vernichten.

Dabei ist die Umwandlung von Sat.1 vom ehemaligen „Vollprogramm“ zu einem Sparten- und Abspielsender nicht erst mit dem jüngsten Eigentümerwechsel verbunden. Bereits seit über drei Jahren verzichtet der Sender zum Beispiel auf die Produktion und Ausstrahlung einer Programmschiene für Kinder und Jugendliche.

Dass die neuen Senderbetreiber allerdings den prestige- und quotenträchtigen Bereich der Nachrichten- und Informationssendungen so schnell und so radikal zusammengestreichen würden, haben wohl nur wenige Beobachter erwartet und kann getrost als Bankrotterklärung gewertet werden.

Kommentare zu dieser Newsmeldung

  • am via tvforen.de

    Ja, so kann es einem gehen, wenn er von Heuschrecken gefressen, pardon, ich wollte sagen, übernommen wurde. Ist das nicht ein gutes Beispiel und sollten die Politiker nicht endlich mal Gesetze machen, die solches "Übernehmen" verhindern?
    • am via tvforen.de

      Ja, klar, Politiker machen Gesetze, die sich gegen Profitinteressen richten. LOL Das ist ja auch ihre Aufgabe: Dem Gemeinwohl dienen, nicht denen, die das Geld und somit wirklich das Sagen haben. Und deshalb werden all die Minister, Abgeordneten, Kanzler etc., wenn sie ihr mitleiderregendes Politikerdasein früher oder später beenden, mit einem Job als Aufsichtsratsmitglied oder, noch besser, "Berater" belohnt - will meinen: Sie kriegen Geld praktisch fürs Nichtstun, denn für ihre Auftraggeber haben sie ja schon genug getan. Und das Allerbeste daran: Da die Bestechung erst nach erbrachter Leistung erfolgt, ist sie natürlich absolut legal.

      Und zu Sat1: Mir schnurzegal, was mit dem Sender passiert. Ich schau den schon seit längerem nicht mehr. Selbst die besseren Filme müssen sie ja offenkundig Pro7 überlassen, Sat1 bringt nur altes Zeug, einschließlich seiner hirnerweichenden Eigenproduktionen. Wenn ich wirklich mal beim Zappen reingerate, sehe ich mich genötigt, schnell weiterzuschalten.
  • am via tvforen.de

    Sat.1 verteidigt ja damit, dass die eingestellten Sendungen keine Nachrichtensendungen, sondern Boulevardsmagazine waren. Stimmt ja eigentlich auch, aber das Programm von Sat.1 wird noch einseitiger als es schon vorher war. Daher ist die Drohung der Politiker gerechtfertigt. Allerdings dürfte kein Privatsender besonderen Vorang bei der Einspeisung in Kabelnetze haben, da eigentlich kein Privatsender ein richtiges Vollprogramm bietet. Nachrichten sind bei allen Privaten Mangelware und schlecht.
    • am via tvforen.de

      Wie so oft bringt Stefan Niggemeier in seinem Blog das Sat.1-Dilemma wieder mal auf den Punkt (da das Verlinken heute nicht so will, übernehme ich den kompletten Text, die Lesetips am Ende sind im Original verlinkt gewesen - ich gebe unter dem Text die Webadressen an)

      "DIE QUOTE IST TOT, ES LEBE DIE RENDITE

      Man kann es nicht deutlich genug sagen: Es geht bei Sat.1 nicht darum, dass da gerade kluge, informative, relevante, irgendwie nachrichtliche Sendungen abgewickelt würden. Wer die Formate „Sat.1 am Mittag” oder „Sat.1 am Abend” als „Nachrichten” oder „wichtige Informationssendungen” bezeichnet, wie u.a. die „Süddeutsche Zeitung”, Spiegel Online und die Agentur ddp, beweist damit, dass er die Programme nie gesehen hat. Es handelt sich um Sendungen, in denen Strapse, Push-Up-BHs und „sexy Badeanzüge” getestet, teils Jahre alte Doku-Soaps in Häppchen zerlegt wiederverwertet und idiotische Gewinnspiele veranstaltet wurden.
      Das Problem ist nicht, dass den neuen Besitzern von Sat.1 die Produktion von Nachrichtenmagazinen zu teuer geworden ist. Das Problem ist, dass den neuen Besitzern von Sat.1 selbst die Produktion dieser billigsten Magazinattrappen zu teuer geworden ist.
      Man könnte das für eine gute Nachricht halten, ein Ende der Heuchelei: Informationssendungen in nennenswertem Umfang haben die Sender der ProSiebenSat.1-Gruppe schon lange nicht mehr im Programm, warum soll man den Schein-Informationssendungen, die sie stattdessen ausgestrahlt haben, nachtrauern?
      Darum: Weil sie ein Zeichen dafür waren, dass den Sendern noch nicht alles, was nicht „Rendite” hieß, ganz egal war. Die Sendungen hatten ja nicht zufällig Namen und Verpackungen, die sie seriöser wirken ließen, als sie waren: Ihre Existenz verdanken sie unter anderem der Annahme, dass es sich für einen großen Sender, auch für einen Privatsender, auszahlt, wenn er ein gutes Image hat. Wenn er als irgendwie relevant wahrgenommen wird und nicht nur als beliebige Abspielstation mit den schönsten Serien der 80er und 90er und dem Besten von heute.
      Die Absetzung der Magazine zeigt, dass die Finanzinvestoren, denen ProSiebenSat.1 jetzt gehört, auf solche Strategien, die langfristig zum Erfolg eines Senders beitragen, pfeifen. Wenn es aber ausschließlich darum geht, in möglichst kurzer Zeit mit möglichst wenig Einsatz eine möglichst hohe Rendite zu erwirtschaften, dann geht es um die Existenz von viel mehr als ein paar Boulevardmagazinen. Dann lohnt es sich auch nicht mehr, in die Entwicklung eigener Serien zu investieren oder hochwertige Fernsehfilme zu produzieren. Dann wird es nie wieder gewagte Experimente geben und Prestigeprogramme, keinen langen Atem und keinen Glauben an die eigene Kreativität, kein Durchhalten, weil man von der Qualität oder gar Relevanz eines Programms überzeugt ist. Dann wird es, in einem noch viel stärkeren Maße als bisher, ausschließlich billige Dokusoaps, billige Gerichtsshows, billige Pseudo-Dokumentationen, eingekaufte Serien und tausendfache Wiederholungen, Kopien und Imitate geben.
      Natürlich wird ein Sender wie Sat.1 dadurch Zuschauer verlieren. Das wird den neuen Besitzern aber noch egaler sein, als es den alten schon war. Ziel der Privatsender ist es ja nicht, so viele Zuschauer wie möglich zu erreichen. Ihr Ziel ist es, so viel Geld wie möglich zu verdienen. Und beides hängt nicht zwingend zusammen. Das Beispiel „Sat.1 am Mittag” zeigt es: Es ist unmöglich, die Absetzung der Sendung mit ihrem mangelndem Erfolg zu begründen. Nach einer schwierigen Anfangsphase hat die Sendung in den vergangenen Wochen hervorragende Quoten erzielt. Die letzte Sendung gestern hatte in der Zielgruppe einen Marktanteil von 18 Prozent – Sat.1 kommt in diesem Monat bisher auf im Schnitt 10,9 Prozent. Auch „Sat.1 am Abend” lag gestern über diesem Wert. Aber natürlich lassen sich Sendungen produzieren, die etwas weniger Zuschauer haben, aber viel weniger kosten – und ein besseres Verhältnis von Aufwand zu Ertrag haben, rein finanziell gerechnet.
      Es ist natürlich eine Lüge, wenn sich ProSiebenSat.1-Chef Guillaume de Posch hinstellt und behauptet, die Entlassungen und Absetzungen hätten etwas damit zu tun, dass gerade die Quoten von Sat.1 so schlecht sind. Es ist genauso eine Lüge wie all die Beteuerungen der vergangenen Monate, es werde nicht zu Sparmaßnahmen im Programm und nicht zu größeren Entlassungswellen kommen. Aber auch das ist Teil der neuen, verschärften Privatfernsehlogik: Wer nur auf den kurzfristigen Ertrag setzt, kann es sich auch leisten, in der Öffentlichkeit als Lügner dazustehen. Er kann es sich auch leisten, treue Serienfans ununterbrochen zu verprellen, wie es ProSieben seit einiger Zeit mit großer Konsequenz tut, offenbar immer mit dem Kalkül, dass es wichtiger ist, kurzfristig die Zahlen zu bessern als sich langfristig eine treue Fangemeinde aufzubauen.
      Bei Sat.1 zeigt sich gerade in besonders krasser Form, was Günther Jauch mir in einem Interview vor zweieinhalb Jahren gesagt hat:
      Es gibt eine Entwicklung, der zumindest ARD, ZDF, RTL, Sat.1 und Pro Sieben nicht folgen sollten. Es funktioniert so: „Wir holen eine alte Krimiserie aus dem Keller oder produzieren zu absoluten Billigpreisen irgendein neues Schrottprogramm nach amerikanischem Vorbild. Selbst wenn wir damit nur eine schwache Quote schaffen, bleibt letztlich mehr in der Kasse, als wenn wir ein Qualitätsprogramm mit Quote produzieren.” Dann wäre die Quote sogar im kommerziellen Fernsehen nicht mehr so wichtig. An ihre Stelle tritt die Rendite – oder bei den Öffentlich-Rechtlichen die möglichst billige Produktion. Wenn keiner mehr den Ehrgeiz hat, Qualität zu machen, oder Quote – oder Qualität mit Quote zu verbinden, was durchaus geht –, dann krieg’ ich als Journalist und Moderator, aber auch als Produzent ein Problem. Denn dann wird das Fernsehen richtig freudlos. Bisher war alles ganz einfach: „Mach ’ne schöne Quote”, das war das wichtigste, „und ’ne schöne Sendung haste auch noch gemacht, prima.” Danach wurde man bewertet. Da droht gerade ein Paradigmenwechsel, der für Leute, die auf Quote und Qualität setzen, zum Problem werden kann.
      Man sollte sich nicht davon täuschen lassen, dass diesem Paradigmenwechsel gerade Sendungen wie „Sat.1 am Mittag” zum Opfer fallen, denen man, wenn man mit ihnen nicht seinen Lebensunterhalt verdient, wirklich keine Träne nachweinen mag. Die Freudlosigkeit des Fernsehens hat gerade erst richtig begonnen.

      Lesetipps (teils Eigenwerbung):
      — medienpiraten.tv über Sat.1 am Mittag
      — Der Popkulturjunkie über die skandalösen Falschmeldungen der Gewerkschaften und die Mär, dass Sat.1 ein Lizenzentzug droht
      — „Das Fernsehlexikon” über Hilferufe aus dem Sat.1-Text und das Programmrecycling bei Sat.1
      — DWDL.de über die offizielle Begründung der Absetzungen und Kündigungen
      Beste Informationsquelle über die Vorgänge bei ProSiebenSat.1 ist übrigens ohne Zweifel das Online-Medienmagazin DWDL.de. Die entsprechende Eigenlobhudelei von DWDL-Chef Thomas Lückerath im Redaktionsblog liest sich zwar, freundlich formuliert: ein bisschen merkwürdig. Aber im Kern hat er Recht.
      — 17. Juli 2007, 12:50 —"


      Die Adressen der Lesetipps:
      http://www.medienpiraten.tv/blog/?p=394 ("Nie wieder große Straps-Tests?")
      http://www.popkulturjunkie.de/wp/?p=3165 ("Gewerkschaften")
      http://www.popkulturjunkie.de/wp/?p=3164 ("Privatfernsehen und Informationssendungen")
      http://www.fernsehlexikon.de/blog/hilferufe-aus-dem-sat1-text/ ("Hilferufe aus dem Sat.1 Text")
      http://www.fernsehlexikon.de/blog/sat1-zeigts-nochmal-allen/ ("Sat.1 zeigt's nochmal allen")
      http://www.dwdl.de/article/news_11718,00.html (DWDL)
      • am via tvforen.de

        Sehr guter text! danke fürs Re-Posten! :)

        Besser kann man das Elend der heutigen Medien nicht beschreiben!
        ...und die ganzen talentierten, klugen Köpfe, die gern ein gutes Programm machen würden, werden auf die Spargelfelder gejagt, weil es keine Jobs gibt....
    • am via tvforen.de

      Na wenn unsere Politiker im Sommerloch keine anderen Probleme haben, ist es ja gut!
      • am via tvforen.de

        Bereits heute liefen die letzten Nachrichtensendungen.
        Hier (http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,494769,00.html) ein interessanter Bericht dazu.
        Ich habe mir mal den Beitrag gespeichert, mal gespannt ob der morgen noch so da steht ;-)
        • am via tvforen.de

          tja jetzt ist dein link schon nicht mal mehr hier - unglaublich was da vor sich geht!
        • am via tvforen.de

          Welchen Link meinst du denn? Den vom Pars? Hmm, ich habe da gerade drauf geklickt und hatte den Spiegelartikel auf dem Bildschirm, Erîk.
        • am via tvforen.de

          ja ich hab ihn doch noch, hatte ihn gelesen, als pars ihn reinstellte und wollte dann noch hin, habe aber gedacht, es wäre ein link unter dem text und nicht im Text als 'hier', was sich farblich auch nicht vom Rest unterschied. Da war ich wohl etwas zu schnell, ich nehme alles wieder zurück.
        • am via tvforen.de

          aus dem bericht von spiegel.de :

          Der nun geplante Job-Abbau im Informationsbereich geht auf Empfehlungen der Unternehmensberatung McKinsey zurück.


          wenn ich schon McKinsey, R.Berger, etc.lese....diesen gurkentruppen fällt selten anderes ein, diese spacken sollten wegrationalisiert werden, keiner würde die vermissen !
        • am via tvforen.de

          W.C.Fields schrieb:
          > wenn ich schon McKinsey, R.Berger, etc.lese....diesen
          > gurkentruppen fällt selten anderes ein, diese spacken sollten
          > wegrationalisiert werden, keiner würde die vermissen !

          Das sind eh nur Feigenblätter. Dass es ein Überangebot an Nachrichtensendungen gibt, weiss man auch so.

          Neulich gab es auf auf irgendeinem Dritten(wdr?) eine Sendung über eine Journalistin, die zum Schein bei McKinsey angeheuert hatte. Das war ganz interessant.
        • am via tvforen.de

          Das geht nicht nur Dir so, ich reg mich auch immer darüber auf, das einige scheinbar entweder nicht in der Lage sind, einen Link nicht als solchen zu "verlinken" das sieht dann SO aus:

          [url]http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,494769,00.html[/url]

          oder sie meinen, sie müssten allen zeigen, was für hochtechnische Genies sie doch sind.

          Wenn ich schon lese: Hier mal ein interessanter Link" und sonst nix, klick ich schon gar nicht erst drauf. Ich glaube, ONA kriegt dabei auch immer die Kriese ....
      • am via tvforen.de

        "Mit dem Abbau von Nachrichtensendungen bestätigten die Investoren KKR und Permira das Vorurteil, dass Fernsehen für sie reines Wirtschafts- und nicht auch Kulturgut sei. "

        Ich fasse es nicht...
        Diese Menschen, die so etwas von sich geben sind gewählt worden.

        Es geht AUSSCHLIESSLICH um Gewinnmaximierung. Wenn man dafür Dreck senden muß, wenn man ein neues Fersehformat einführen muß, wenn man einen neuen Videostandard installieren muß, ...
        • am via tvforen.de

          Naja, wer schaute schon die Nachrichten auf Sat1? ;-)
          Aber:
          Wurde nicht RTL 2 vor einigen Jahren abgemahnt, weil der Sender zu wenige Nachrichtensendungen sendete?
          • am via tvforen.de

            pars schrieb:
            >
            > Naja, wer schaute schon die Nachrichten auf Sat1? ;-)


            Seit dem Weggang von Astrid Frohloff (1999-2004, "18.30") ich jedenfalls kein einziges mal mehr ... (dafür z. B. jede Folge von "Toto & Harry", so ganz möchte ich auf Sat.1 also nicht verzichten).
        • am via tvforen.de

          Ich sehe dazu nur eine einzige Rettung: Die Steuern für die Investoren müssen kräftig gesenkt werden, damit diese endlich eine Chance bekommen, Ihr gutes Herz für die Kultur wiederzuentdecken. Ist doch klar: wer täglich vor lauter Hunger nicht in den Schlaf zu kommen weiss, der hat keinen Kopf für Kultur, Kinder, Kwalität....
          • am via tvforen.de

            dafür kommt dann noch mehr alexandra hold und dbarbara salesch und vera am mittag und sowas wiederholungen. das ist natürlich günstiger zumal zb vera am mittag gar nicht mehr produziert wird. man könnte jörg pilawa und franklin wiederholen
            • am via tvforen.de

              tschüss, Sat.1!
              • am via tvforen.de

                kein verlust ..

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