Miniserie mit „Life On Mars“-Duo John Simm & Philip Glenister

„Mad Dogs“ – ein Mallorca-Thriller

Jutta Zniva – 07.05.2010

Miniserie mit "Life On Mars"-Duo John Simm & Philip Glenister – "Mad Dogs" - ein Mallorca-Thriller – Bild: Sky1

Der britische Sender Sky1 hat Philip Glenister und John Simm, die beiden Hauptdarsteller der BBC-Serie „Life on Mars“, für eine neue, vierteilige HD-Miniserie gewinnen können, die voraussichtlich im Frühjahr 2011 zu sehen ist. „Mad Dogs“, ein Triller, wird von Left Bank Pictures, den Produzenten der „Wallander“-Filme mit Kenneth Branagh, produziert. Cris Cole hat das Drehbuch geschrieben.

Glenister und Simm, die beide auch in der preisgekrönten BBC-Miniserie „Mord auf Seite eins“ zu sehen waren, spielen in „Mad Dogs“ (4 x 60 Minuten) gemeinsam mit Max Beesley („Hotel Babylon“) und Marc Warren („Hustle“) vier Männer, die nach Mallorca fahren, um dort mit einem gemeinsamen Freund zu feiern, der in den Ruhestand geht. In ihrem Urlaub auf der Insel werden sie jedoch in einen brutalen Mord verwickelt …

Die Dreharbeiten auf Mallorca beginnen im Mai.

Kommentare zu dieser Newsmeldung

  • am via tvforen.de

    Hatte am Anfang leichte Probleme mit 'Ashes To Ashes', aber nachdem ich micht an die neue Konstellation gewöhnt hatte, fand ich die Serie richtig klasse. Und die zweite Staffel steigerte das Vergnügen noch. Freue mich schon auf die dritte (und letzte) Staffel ...

    'Ashes To Ashes' ist kein neuer Aufguß von 'Life On Mars', sondern etwas Eigenständiges, welches auf der gleichen Grundidee beruht. Wer sich 'Ashes To Ashes' ansieht und ein weiteres 'Life On Mars' erwartet, muß enttäuscht werden.
    • am via tvforen.de

      Ich finde Ashes to Ashes total blöd, für mich ist es ein langweiliger Aufguss von Life on Mars.
      Aber das mag vor allem daran liegen, dass ich die Hauptdarstellerin nicht ertragen kann.

      Mad dogs werde ich mir nicht entgehen lassen, man darf halt nicht Life on mars im Kopf haben, das Thema ist ja auch ein ganz anderes.
      John Simm ist einfach genial, in Doctor Who hat er mich einfach umgehauen. :O))
      • am via tvforen.de

        Ashes to Ashes braucht halt ein wenig mehr Zeit als Life on Mars um sich in die SErie einzufinden. Aber spätestens das Finale der 1. Staffel überzeugt restlos. Und Staffel 2 kann sich locker mit "Life on Mars" messen.
      • am via tvforen.de

        Ja, das mag sein, viel Zeit habe ich der Serie nicht gegeben.
        Vielleicht sollte ich mir mal eine Wiederholung antun ;O)
      • am via tvforen.de

        Ich war ein Fan von 'Life on Mars' und bin gerade bei 'Ashes to Ashes' eingestiegen. Zugegebenermaßen fand ich bisher Sam Tyler als Hauptfigur sympathischer, aber da ich die frühen 80er anders als die frühen 70er schon bewußt erlebt habe, sind mir die Anspielungen auf Mode, Musik und Ereignisse der Zeit natürlich näher. Im Sommer 1982 war ich mit meinem Vater in London und im Jahr darauf als Austausschüler in England, und der Zeitgeist der Thatcher-Ära ist in der Serie wirklich gut getroffen.
    • am via tvforen.de

      Ich weiß nicht so recht, ob ich mir nach "Life on Mars" eine weitere Serie mit den beiden geben sollte.

      Und das nicht etwa, weil ich "Life on Mars" nicht mag, sondern weil ich im Gegenteil glaube, dass das Zusammenspiel von Simm und Glenister im Rahmen des reizvollen Konzepts von LoM einfach nicht zu toppen ist ... schon gar nicht in einer Handlung, die ja wohl eher realistisch daherkommt. Man möchte sich halt ungern von seinen Helden enttäuschen lassen. Für mich sind die beiden perfekt als Tyler und Hunt ... und das sollen sie auch bleiben.

      Aus demselben Grund bin ich übrigens auch nicht unbedingt scharf auf die LoM-Fortsetzung "Ashes to Ashes", die wahrscheinlich eh nur der Versuch eines 2. Aufgusses ist.
      • am via tvforen.de

        Aus demselben Grund bin ich übrigens auch nicht unbedingt scharf auf die LoM-Fortsetzung "Ashes to Ashes", die wahrscheinlich eh nur der Versuch eines 2. Aufgusses ist.

        Selber schuld, wenn du von Vermutungen ausgeht, statt es einfach zu versuchen. Ashes to Ashes it nämlich nicht einfach nur ein 2. Aufguss.
      • am via tvforen.de

        Hülya schrieb:
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        > Aus demselben Grund bin ich übrigens auch nicht
        > unbedingt scharf auf die LoM-Fortsetzung "Ashes to
        > Ashes", die wahrscheinlich eh nur der Versuch
        > eines 2. Aufgusses ist.
        >
        > Selber schuld, wenn du von Vermutungen ausgeht,
        > statt es einfach zu versuchen. Ashes to Ashes it
        > nämlich nicht einfach nur ein 2. Aufguss.

        Bei LoM findet sich ein Polizist von heute plötzlich in den 70ern wieder.
        Bei AtA findet sich eine Psychologin von heute plötzlich in den 80ern wieder.

        Das riecht für mich doch verdächtig nach "Zweitem Aufguss".
        Aber ich lasse mich ggfs. gern davon überzeugen, dass (aber vor allem WARUM) das doch nicht so ist.
      • am via tvforen.de

        Horst-Guenter schrieb:
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        > >Hülya schrieb:
        > >Ashes to Ashes
        > >ist nämlich nicht einfach nur ein 2. Aufguss.

        > Bei LoM findet sich ein Polizist von heute
        > plötzlich in den 70ern wieder.
        > Bei AtA findet sich eine Psychologin von heute
        > plötzlich in den 80ern wieder.
        > Das riecht für mich doch verdächtig nach
        > "Zweitem Aufguss".

        Deshalb schrieb Hülya ja auch "nicht einfach nur ein 2. Aufguss".
        Die Macher sind gleich, die Ausgangsidee ist die gleiche und das Polizeiteam, in dem sich der 'Zeitreisende' wieder findet, ist auch fast das gleiche.
        Anders ist aber, dass die Psychologin bzw. Profilerin von "Ashes to Ashes" sich intensiv mit dem Fall des Polizisten von "Life on Mars" beschäftigte und somit nach ihrem Trauma (wurde erschossen) ganz genau weiss, was mit ihr passiert und was zu tun ist, um dort wieder weg zu kommen, dabei begleitet sie ein angsteinflössender Clown und alles ist für sie nur ein halluzinatorisches Konstrukt, somit entfällt alles nach dem Sinn suchen, was in Life on Mars ein großes Thema war, Ashes to Ashes dagegen verfolgt spannend und konsequent das Ziel der Profilerin: die Rettung von ... (will nicht spoilern), die psychologische Seite ist offener und weniger geheimnisvoll als in LoM, gibt der Serie damit mehr Raum für die Kriminalfälle der einzelnen Folgen und dem großen Ganzen aller Folgen, schauspielerisch sind beide Serien gleichwertig, die Ausstattung und Musik ebenso.
    • am via tvforen.de

      Dem kann ich mich nur anschließen.. Freue mich jetzt schon..
      • am via tvforen.de

        Das werde ich mir nicht entgehen lassen.

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