„Musikantenstadl“ und „Stadlshow“ sind Geschichte. Doch am „Silvesterstadl“ wollen die öffentlich-rechtlichen Sender BR/Das Erste, ORF, SRF festhalten: „Die Silvesterausgabe mit Publikumslieblingen und Stars der Branche hat jedoch gezeigt, dass das Format auf diesem Sendeplatz Potenzial hat“ hieß es damals, als das Aus der „Stadlshow“ verkündet wurde. Nun ist auch bekannt, wer zum Jahreswechsel die Show moderieren wird: Quizonkel Jörg Pilawa ist hier nun als männlicher Moderator bestätigt worden, während Francine Jordi als Moderatorin an Bord bleibt.
Sie hatte zusammen mit Alexander Mazza die nach nur zwei Ausgaben gescheiterte „Stadlshow“ moderiert. Die veranstaltenden Sender hatten das Format für jüngere Zuschauer interessant machen wollen – letztendlich war keine Zuschauergruppe von dem Format begeistert. Dass Mazza nun nicht mehr moderiert, sei eine gemeinsame Entscheidung des Moderators und der Redaktion, heißt es.
„Silvester bedeutet Party. Und darauf habe ich riesige Lust“, hat der 50-jährige Pilawa in einer Medienmitteilung verkündet. „Die Österreicher machen richtig Stimmung und ich freue mich, mit 3000 Fans ins neue Jahr zu starten“. Der kommende „Silvesterstadl“ wird in Graz veranstaltet.
Eine Gesangseinlage von Pilawa braucht das Publikum aber nicht zu fürchten – das Singen wolle er den anderen überlassen, etwa seiner Co-Moderatorin.
Kommentare zu dieser Newsmeldung
User_1031455 am
Und bitte ja nicht den Dolmetscher vergessen, der den Piefke - Dialekt des Herrn Pilawa sowie den Schweizer Urlaut - Dialekt von Francine Jordi ins hochdeutsche übersetzt, damit es wir Österreicher und sonstige der Hochdeutschen Sprache mächtigen Zuseher auch verstehen !
Manfred_aus_Piesendorf am
Ich verstehe das alles nicht, warum nimmt man nicht zu Silvester Andy Borg? Den Jörg Pilowa sieht man doch ja fast jeden Tag, muß es dann auch noch zu Silvester sein?
Einer muß es ja machen. Und dem augen- und ohrengeschwächten Publikum fällt bestimmt nicht auf, wer spricht und wer singt. Kurz nach Mitternacht werden sie ins Bettchen geschoben und aus die Maus.
fleischzerleger schrieb: ------------------------------------------------------- > Einer muß es ja machen. Und dem augen- und > ohrengeschwächten Publikum fällt bestimmt nicht > auf, wer spricht und wer singt. Kurz nach > Mitternacht werden sie ins Bettchen geschoben und > aus die Maus.
Was soll das heissen, dem "Augen- und Ohrengeschwächten Publikum"? Wenn Du damit Senioren meinst, die eben auf Grund ihres Alters Seh- und Hörschwächen haben, dann ist dein Kommentar sowas von unterster Schublade. Du wirst ja nicht alt oder? Du wirst mit 100 noch gut sehen oder gehen können.
Und auch diese Generation hat ein Recht auf Fernsehen. Ja, Senioren sind die, die ihr Leben hart gearbeitet haben und jetzt haben sie das Recht, auch Fernsehen für sie zu sehen.
Wenn man im Alter nicht mehr gut hört oder sieht ist das keine Schande - Kommentare wie Deine sind nur Ekelhaft.
Kate schrieb: ------------------------------------------------------- > Seit wann braucht man a) für das Moderieren einer > Musikshow im Allgemeinen und b) für den > Musikantenstadl im Speziellen musikalisches > Talent?
Es gab eine Zeit, da wurden solche Shows noch durch Entertainer moderiert. Damals wurde nicht einfach Spotify-Neuveröffentlichung an Spotify-Neuveröffentlichung gereiht und durch ein paar ARD-Standardsätze umrahmt, sondern vom Moderator noch ein paar eigene Musikideen in die Sendung gepackt. Das hatte Charme und war in Ansätzen selbst bei Moik und Borg noch erkennbar. Aber heutzutage würde wohl selbst der Blaue Bock bei Pilava landen.
Sie hatte zusammen mit Alexander Mazza (https://www.wunschliste.de/person/6019/Alexander_Mazza) die nach nur zwei Ausgaben gescheitertete "Stadlshow" moderiert. Die veranstaltenden Sender hatten das Format für jüngere Zuschauer interessant machen wollen - letztendlich war keine Zuschauergruppe von dem Format begeistert. Dass Mazza nun nicht mehr moderiert sei eine gemeinsame Entscheidung des Moderators und der Redaktion, heißt es.
"Silvester bedeutet Party. Und darauf habe ich riesige Lust", hat der 50-jährige Pilawa in einer Medienmitteilung verkündet. "Die Österreicher machen richtig Stimmung und ich freue mich, mit 3000 Fans ins neue Jahr zu starten". Der kommende "Silvesterstadl" wird in Graz veranstaltet.
Eine Gesangseinlage von Pilawa braucht das Publikum aber nicht zu fürchten - das Singen wolle er den anderen überlassen, etwa seiner Ko-Moderatorin.