„Herr Raue reist!“ und neue Datingshow bei RTL+

Wie viel Thailand steckt im Asia-Essen vom Lieferdienst und wer sind die Fake-Singles?

Dennis Braun
Dennis Braun – 19.08.2022, 12:23 Uhr

„Herr Raue reist!“ mit Tim Raue – Bild: MagentaTV
„Herr Raue reist!“ mit Tim Raue

Mit zwei neuen Formaten wartet der Streamingdienst RTL+ in den kommenden Monaten auf. Einerseits nimmt man bereits am 1. September die erste Staffel von „Herr Raue reist! So schmeckt die Welt“ ins Programm auf. In der ursprünglich für MagentaTV produzierten Doku-Reihe macht sich Sternekoch und Streetfood-Junkie Tim Raue in jeder Folge auf, um den echten und originalen Geschmack internationaler Küchen zu entdecken. Wie viel Thailand steckt im Asia-Essen vom Lieferdienst? Und ähnelt der Döner in Berlin dem Original aus Istanbul? Zurück in seiner Heimat Berlin setzt er seine Eindrücke unter anderem aus Sizilien, Mexico City, Madrid, New Orleans, Istanbul und Thailand am eigenen Herd um und kreiert jeweils ein individuelles 4-Gänge-Menü. Die TV-Premiere findet ab dem 7. November bei RTL Living statt, die zweite Staffel geht indes schon am 8. September bei MagentaTV online.

Noch ohne konkreten Termin ist die neue Datingshow „Make Love, Fake Love“, die im Winter zu RTL+ kommen soll. Protagonistin ist die 28-jährige Yeliz Koc, die 2018 noch selbst um die Rosen von „Bachelor“ Daniel Völz buhlte und jetzt hier im Mittelpunkt steht. Nun ist sie die eine Single-Lady, um die sich alles dreht: Mit ihren potenziellen Traumtypen lebt sie in einer Villa auf Mallorca – und hofft, endlich den Richtigen an ihrer Seite zu finden. Die Kandidaten wollen die Single-Lady natürlich erobern, doch es gibt da einen Haken: Denn nicht alle sind Singles. Die 28-Jährige muss also herausfinden, wer es überhaupt ernst meint. Koc gegenüber RTL.de: Ich finde, dass das Format für mich perfekt ist. Dadurch, dass ich schon so viele schlechte Erfahrungen gemacht habe, bin ich guter Hoffnung und bin gespannt, ob mich die letzten Jahre gelehrt haben. Als Produktionsfirma steht ITV Studios Germany hinter „Make Love, Fake Love“.

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