[UPDATE] „Ginny & Georgia“: Trailer und Termin für zweite Staffel der Netflix-Dramedy

Serie um Mutter-Tochter-Gespann geht nach zwei Jahren weiter

Bernd Krannich
Bernd Krannich – 14.12.2022, 10:24 Uhr (erstmals veröffentlicht am 02.12.2022)

Netflix schickt „Ginny & Georgia“ in die zweite Staffel – Bild: Netflix
Netflix schickt „Ginny & Georgia“ in die zweite Staffel

Netflix hat einen Termin für die zweite Staffel seiner Dramedy „Ginny & Georgia“ verkündet: Am 5. Januar geht es mit den neuen Folgen weiter, nachdem die Auftaktstaffel bereits im Februar 2021 veröffentlicht worden war.

ZUVOR: Im Zentrum von „Ginny & Georgia“ steht Überlebenskünstlerin Georgia Miller (Brianne Howey) mit ihren beiden Kindern Ginny (Antonia Gentry) und Austin (Diesel La Torraca), die sich nach einer Zeit des unsteten Lebenswandels in Wellsbury, Massachusetts niedergelassen haben und scheinbar einen Neuanfang schaffen.

Allerdings hatte Ginny am Ende der ersten Staffel ein sehr dunkles, verstörendes Geheimnis aus dem Leben ihrer Mutter erfahren und war mit ihrem jungen Bruder ausgerissen.

In der zweiten Staffel sind die Geschwister wieder in der Obhut ihrer Mutter. Ginny muss aber mit ihrem Wissen um eine schwere, vorsätzliche Straftat ihrer Mutter leben und damit zurechtkommen, dass sie diese für das Wohlergehen ihrer Tochter begangen hatte. Derweil mag sich Georgia nicht mit dem Überdenken vergangener Entscheidungen und Taten herumschlagen, sondern sich lieber auf die Zukunft konzentrieren: die Heirat mit ihrem Verlobten Paul (Scott Porter). Aber für Georgia hat die Vergangenheit die unangenehme Angewohnheit, stets wieder an die Oberfläche zu kommen.

Weitere Hauptrollen haben Jennifer Robertson, Felix Mallard, Sara Waisglass, Raymond Ablack, Chelsea Clark und Katie Douglas.

Sarah Lampert hat „Ginny & Georgia“ entwickelt, Debra J. Fisher fungiert als Showrunnerin.

Kommentare zu dieser Newsmeldung

  • (geb. 1972) am

    Endlich mehr davon, fand die erste Staffel ganz gut :)
    • am

      Hätte nicht sein müssen. Die erste Staffel war sehr unausgegoren.

      weitere Meldungen