„Meiberger“ mit Ulrike C. Tscharre, Fritz Karl und Cornelius Obonya
Bild: Servus TV / Ernst Kainerstorfer
Im Herbst 2018 hat Servus TV seine erste eigenproduzierte Krimiserie an den Start gebracht. Nun steht fest: „Meiberger – Im Kopf des Täters“ wird fortgesetzt. Fritz Karl schlüpft wieder in die Rolle des Gerichtspsychologen Thomas Meiberger. Die Dreharbeiten zur zweiten Staffel beginnen Mitte Juni, die Ausstrahlung der acht neuen Folgen ist für Herbst am Freitagabend geplant.
„Meiberger“ spielt vor der malerischen Naturkulisse des Alpenraums in St. Gilgen am Wolfgangsee und in der Stadt Salzburg. Die Kriminalfälle basieren auf realen psychologischen Phänomenen. Thomas Meiberger kennt die menschliche Psyche als forensischer Experte und Zauberkünstler wie kein Zweiter und kann diese auch gezielt beeinflussen. Im Staffelauftakt kommt es zu einem nervenaufreibenden Duell zwischen Meiberger und einem Psychopathen, das in einer Hetzjagd quer durch Salzburgs Altstadt gipfelt.
Meibergers Gegenüber ist Kripo-Chef Nepo Wallner (Cornelius Obonya), der auch noch mit Meibergers Ex-Frau Karo verheiratet ist, was für einigen Zündstoff sorgt. Auch bei Meiberger selbst mischen sich Berufs- und Privatleben: Er ist in einer Beziehung mit Staatsanwältin Barbara Simma (Ulrike C. Tscharre), mit der er auch regelmäßig beruflich zu tun hat. Für weise Ratschläge sorgt immer wieder Otto Schenk als pensionierter Gerichtspräsident und wichtiger Mentor Meibergers. Weiterhin im Cast sind außerdem Franz Josef Danner als Jung-Ermittler Kevin Ganslinger sowie Jaschka Lämmert und Lino Gaier.
Inszeniert werden die neuen Folgen von Peter Baumann (Folgen 1 bis 4) und Matthias Zuder (Folgen 5 bis 8). Die Drehbücher stammen aus der Feder von Maja und Wolfgang Brandstetter. Produziert wird die Serie von der österreichischen Produktionsfirma Mona Film („Blind ermittelt“, „Die Auslöschung“).
Dito. Seit der Serie "Julia" mit Christiane Hörbiger!
Gruß, Wicket
Kristin am
Super 😃 Fritz Karl ist schon seit Julia mit der Hörbiger einer meiner lieblings Schauspieler. Fande "Meiberger" mit ihm 2018 sogar besser als "Falk". Und auf Cornelius Obonya freue ich mich auch wieder.