Im Zentrum von „Die Fußbahns“ steht die Wildtierhilfsstation von Dirk, Rosi, Mick, Noah und Nele Fußbahn, wo zahlreichen Tieren kurz oder langfristig geholfen wird, die aus unterschiedlichen Gründen in der freien Wildbahn keine Überlebenschancen hätten. Leicht antizyklisch geht es in der Serie anfangs ausgerechnet um die Frühlingszeit, die für die Fußbahns besonders arbeitsreich ist. Denn dann gibt es besonders viele Findeltiere, die dort abgegeben werden – teils weil sie schlecht über den Winter gekommen sind und daher verletzungsanfällig sind oder es sich um verwaiste Jungtiere handelt, die noch nicht für sich selbst sorgen können.