Der Cast von „Death In Paradise“ am Ende der sechsten Staffel
Bild: BBC one
BBC One wird die siebte Staffel von „Death in Paradise“ ab dem 4. Januar um 21:00 Uhr ausstrahlen. Dann übernimmt Ardal O’Hanlon als DI Jack Mooney endgültig die Funktion des Protagonisten – er ist der dritte britische Ermittler, den es auf die Karibikinsel Saint-Marie verschlägt.
Bei „Death in Paradise“ war im Verlauf der sechsten Staffel der bisherige britische Ermittler, der von Kris Marshall gespielte Humphrey Goodman, nach England zurückgekehrt. Zunächst aushilfsweise als Nachfolger fungierte DI Jack Mooney (Ardal O’Hanlon). Dem hatte Goodman nach einer gemeinsamen Zusammenarbeit in London sein nicht mehr benötigtes Haus als Urlaubsdomizil angetragen – Mooney war recht frisch verwitwet und Goodman erkannte, dass er eine Luftveränderung benötigen würde.
Während der Darstellerwechsel von der BBC natürlich so geplant und vorbereitet war – Marshall wollte aus familiären Gründen von den Dreharbeiten in der Karibik aussteigen -, hing der neue Job im „Paradies“ für Mooney noch in der Luft. Im Finale der sechsten Staffel wurde es dann auch innerhalb der Serie offiziell gemacht, dass Mooney Insel-Polizist bleibt, und auch seine bereits volljährige Tochter Siobhan (Grace Stone) bleibt.
In den neuen Folgen muss Jack Mooney sich an das neue Leben auf der Insel gewöhnen. Fälle führen dazu, dass er eine Gruppe von Poker-Spielern auf deren Spezialgebiet gegenübertreten muss und die verborgenen Geheimnisse aus der Geschichte einer berühmten Reggae-Band finden muss. Dwayne (John-Jules) findet endlich seinen Meister und ein altes Geheimnis von JP (Bakare) wird für ihn wieder zum Problem.
In Deutschland lief zuletzt die sechste Staffel des Insel-Krimis beim FOX Channel im Pay-TV und bei ZDFneo im Free-TV.
