„Das große Backen – Die Profis“: Dritte Staffel in Sicht

Neue Folgen des Profi-Ablegers der Sat.1-Backshow

Glenn Riedmeier
Glenn Riedmeier – 22.04.2021, 08:00 Uhr

Der Kampf um den goldenen Cupcake beginnt wieder. – Bild: Sat.1/Claudius Pflug
Der Kampf um den goldenen Cupcake beginnt wieder.

Zwischen Februar und März strahlte Sat.1 die fünfte Staffel von „Das große Promibacken“ aus – und demnächst dürfen wieder die Profis ran. Ab dem 9. Mai ist die dritte Staffel des Ablegers „Das große Backen – Die Profis“ zu sehen – immer sonntagnachmittags um 17:45 Uhr.

In dem Format trifft die „Crème de la Crème“ des Backhandwerks aufeinander, um sich dem härtesten TV-Backwettbewerb Deutschlands zu stellen. Erneut kämpfen in vier Ausgaben insgesamt sechs Profi-Teams à zwei Personen um den Sieg. In jeder Folge warten auf die Duos aus Deutschland, Österreich und erstmals auch Italien zwei anspruchsvolle Aufgaben, die anschließend von einer Jury beurteilt werden. Diese besteht aus Star-Partissier Christian Hümbs, Konditorin Bettina Schliephake-Burchardt sowie Günther Koerffer, dem Hofkonditor des schwedischen Königshauses.

Wie immer gilt es, die Aufgaben innerhalb einer Zeitvorgabe zu meistern. Im Staffelauftakt sollen die Profi-Teams kleine Köstlichkeiten auf die Backtische zaubern. Gefordert sind 50 handgemachte Miniaturen, die nicht nur die Individualität eines Teams ausdrücken, sondern auch mit einem originellen Geschmacksbild punkten sollen. Anschließend wartet eine ganz neue Herausforderung auf die Teams: Erstmals sollen die Profis ein gemeinsames Schaustück gestalten. Für den gemeinsamen Zug muss jedes Duo einen eigenen Waggon kreieren.

Am Ende jeder Folge muss ein Team die Show verlassen. Dem Gewinner-Duo winken 10.000 Euro und der „goldene Cupcake“. Als Moderatorin führt wie gewohnt Enie van de Meiklokjes durch die Sendung.

Die zweite Staffel wurde vor rund einem Jahr von durchschnittlich 1,43 Millionen Menschen gesehen. In der jungen Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen kamen sehr gute 11,3 Prozent Marktanteil zustande – daher ist es keine Überraschung, dass Sat.1 an dem Format festhält.

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