„Breaking Bad“: US-Staffelfinale holt starke Quoten

AMC-Drama gewinnt immer mehr Zuschauer hinzu

Michael Brandes – 11.10.2011, 15:19 Uhr

Bryan Cranston im ‚Breaking Bad‘- Staffelfinale – Bild: AMC
Bryan Cranston im ‚Breaking Bad‘- Staffelfinale

Der US-Sender AMC kann mit seiner Vorzeigeserie „Breaking Bad“ weiter rundherum zufrieden sein. Mit der vierten Staffel, die am Sonntagabend zu Ende gegangen ist, gelang es dem unkonventionellen Drama, weitere Fans zu gewinnen. Im Vergleich zur dritten Staffel konnte „Breaking Bad“ bei den 18- bis 49-Jährigen um 24 Prozent zulegen – die bislang höchste Zuwachsrate einer Drama-Serie in der Geschichte des US-Kabelfernsehens. Bei den Zuschauern im Alter von 18 bis 34 Jahren stieg die Sehbeteiligung sogar um 41 Prozent.

Rund 1,9 Millionen US-Amerikaner sahen am Sonntagabend die Erstausstrahlung des spektakulären Staffelfinales, das die Messlatte für die abschließende fünfte Staffel noch einmal ein wenig höher legt. Nimmt man die beiden Wiederholungen im Spät- und Nachtprogramm hinzu, addiert sich die Zuschauerzahl des Premierenabends auf 2,9 Millionen.

Der deutsche Pay-TV-Sender AXN zeigt die vierte Staffel bereits ab dem 10. November. Im Free-TV steht ab dem 11. Oktober bei arte die dritte Staffel auf dem Programm.

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