Kaley Cuoco und Chris Messina in „Based on a True Story“
Bild: Peacock
Im November startete die neue Serie mit „Big Bang Theory“-Star Kaley Cuoco bei Peacock in die zweite Staffel. Nun steht allerdings fest: Dabei bleibt es auch. Der US-Streamingsender hat „Based on a True Story“ nach 16 Folgen abgesetzt. Ebenfalls keine Fortsetzung gibt es für die Sport-Comedy „Mr. Throwback“, von der bislang lediglich eine Staffel gezeigt wurde.
Der Grund für die Absetzungen ist, wie so oft im Streaming-Zeitalter, etwas nebulös, auch, da Peacock keine Zuschauerzahlen veröffentlicht. Fest steht lediglich, dass beide Formate bei ihrer Veröffentlichung weitgehend positive Kritiken erhielten. In Deutschland war bislang die erste Staffel „Based on a True Story“ bei Joyn zu sehen. „Mr. Throwback“ wurde hierzulande noch nicht gezeigt.
„Based on a True Story“ mit Kaley Cuoco und Chris Messina in den Hauptrollen handelte von der Immobilienmaklerin Ava Barlett und ihrem Ehemann Nathan. Der war einst ein Tennis-Profi, bis eine Sportverletzung ihn ausbremste – inzwischen arbeitet er als Tennislehrer im Beverly Club. Die beiden sind ein Ehepaar, dessen Träume sich nie wirklich erfüllt hatten. Nun ist Nachwuchs unterwegs (die Serie hatte Cuocos reale Schwangerschaft kurzerhand eingebaut).
Während die Ehe des Paares dahinplätschert und sich gerade neue Probleme ergeben, fällt Ava eine Gelegenheit vor die Füße: Ein Mord geschieht und sie ist sich sicher, dass es sich um die Tat eines bekannten Serienkillers handelt. Schnell hat sie auch eine Ahnung, um wen es sich dabei handelt. Was läge da näher, als zu versuchen, aus dem Wissen durch einen Podcast dringend benötigtes Kapital zu schlagen? Immerhin: Die beiden planen, den Täter mit ihrem Wissen zu erpressen, damit er keine weiteren Morde begeht.
„Mr. Throwback“ drehte sich um Danny Grossman (Adam Pally), einen vom Pech verfolgten Händler für Sport-Memorabilia, der versucht, sein Leben wieder in den Griff zu bekommen, indem er sich mit seinem ehemaligen Mitschüler und NBA-Legende Stephen Curry (der sich selbst spielte) wieder zusammentut.
Kommentare zu dieser Newsmeldung
Aymalin am
Die Einstellung von "Based on a True Story" gönne ich Kaley Cuoco von Herzen. Sie hätte mal lieber das gut laufende "The Flight Attendant" fortsetzen sollen. Aber darauf hatte sie ja keinen Bock mehr.
Torsten S am
„Based on a True Story“ habe ich nie verstanden. Langeweile pur, wobei ich gestehen muss, nur 2 Folgen durchgehalten zu haben. Vielleicht kein ganz so gerechtes Urteil aber allein schon von der Handlung her, war das nix, absolut nix.