„Bares für Rares“: Termin für nächstes Primetime-Special steht fest

Deutschlands größte Trödel-Show im ZDF

Glenn Riedmeier
Glenn Riedmeier – 02.10.2020, 16:06 Uhr

Horst Lichter präsentiert „Bares für Rares“ – Bild: ZDF/Frank W. Hempel
Horst Lichter präsentiert „Bares für Rares“

Alle Fans von „Bares für Rares“ sollten sich Mittwoch, den 11. November in ihrem Kalender markieren. Denn an diesem Tag läuft um 20:15 Uhr das nächste große Primetime-Special der Trödelshow. Horst Lichter kehrt zusammen mit seinem Experten- und Händlerteam auf Schloss Drachenburg in Königswinter zurück. Es handelt sich um das mittlerweile 14. Primetime-Special der erfolgreichen ZDF-Sendung.

Mit Unterstützung von sechs Händlern und vier Experten empfängt Horst Lichter Raritätenbesitzer, die große Schätze und kleine Kuriositäten begutachten lassen wollen. Ob Oldtimer, Diamantring oder Reliquie – es gilt, den Wert der mitgebrachten Schätze zu ermitteln und mit der Händlerkarte in der Hand das Maximum von den Händlern rauszuholen.

Als Händler sind Walter „Waldi“ Lehnertz, Susanne Steiger, Julian Schmitz-Avila, Elisabeth „Lisa“ Nüdling, Fabian Kahl und Daniel Meyer mit von der Partie. Auf Expertenseite wirken Dr. Heide Rezepa-Zabel, Albert Maier, Sven Deutschmanek und Detlev Kümmel mit.

„Bares für Rares“ ist für das ZDF immer noch ein Garant für Topquoten am Nachmittag – und auch die großen Abendshows holen verlässlich den Tagessieg. Das jüngste Special wurde am 19. August wieder von mehr als fünf Millionen Menschen verfolgt.

Die Sendung erfreut sich auch über die deutschen Landesgrenzen hinaus großer Beliebtheit. Seit fast einem Jahr ist bei ServusTV mittlerweile eine eigene Adaption namens „Bares für Rares Österreich“ zu sehen. Darüber hinaus hat die BBC das Format unter dem Titel „The Bidding Room“ nach Großbritannien importiert. Dort lief die erste Staffel mit 20 Folgen im Sommer. Verantwortlich zeichnet, wie auch bereits beim ZDF-Original, Warner Bros. International Television Production. Weitere Adaptionen gibt es auch bereits in Frankreich auf France 2 („Affaire Conclue“) und in den Niederlanden bei SBS.

Kommentare zu dieser Newsmeldung

    weitere Meldungen