In der vierten Folge, neigt sich der Fernsehauftrag langsam den Ende zu. Für seine letzten Reportagen ist Müslüm darum wieder in der ganzen Schweiz unterwegs. An Afropfingsten feiert er die Auferstehung des heiligen Rap Gottes und jamt mit Mama Africa auf der Bühne. Auf einer Zeitreise in die schweizerische Mythologie zeigt Müslüm die wahre Geschichte von Wilhelm Tell. Dass Müslüm
nicht nur Tiere am Herzen liegen, sondern auch alte Menschen, beweist er in einem Luzerner Altersheim eindrucksvoll. Schliesslich wagt sich der anatolische SRF-Reporter an jenen Ort, aus dem bisher noch kein Schweizer lebend zurückgekehrt ist: die Umkleidekabine des FC Prishtina. Die Vollendung des Auftrags sorgt am Schluss für mehr Tränen als bei «Happy Day». (Text: SRF)