4 Folgen, Folge 1–4

  • Folge 1 (30 Min.)
    Kultregisseur Uwe Boll erklärt in einem Selbstporträt, warum ein Amoklauf ein Weg ist, mit Menschen in Kontakt zu treten und lässt seinen Sohn für den ‚Final Shootout‘ üben. Musiker und Allzweckwaffe Olli Schulz singt einen Song über Waffen und übers Töten, den er exklusiv für Mr. Dicks komponiert hat. Außerdem: die beklemmende Perspektive des Open-Source-Aktivisten Cody Wilson, der freien Zugang zu Waffen für alle fordert. Dazu eine erotische Shortstory, in der es knallt und die Begegnung von Einsfestival-Moderator Thilo Jahn mit Jagdwaffen- Ästhet und VIP-Lieferant Peter Hofer. (Text: Einsfestival)
    Deutsche TV-PremiereMi 05.06.2013einsfestival
  • Folge 2 (30 Min.)
    Objektivität versucht dieses Magazin erst gar nicht. Bei „Mr. Dicks“ geht es immer um ein großes Thema und inspirierende, subjektive Blickwinkel darauf. Die erste Folge widmet sich dem Rausch und seinen Facetten: Der Rausch ist ein Zustand übersteigerter Ekstase. Er ist überall und doch ist nichts so kurzlebig wie er. Wir lieben seine Glücksgefühle und tun alles um ihn zu erhalten – egal ob durch Drogen, Sex oder Geschwindigkeit. Welche Bedeutung hat der Rausch heute? Und wieso können wir nicht von ihm lassen, obwohl er uns sogar umbringen kann?! Für „Mr.
    Dicks“ haben mehrere kreative Köpfe ihre Gedanken, Meinungen und Visionen zum Rausch verfilmt. Dabei herausgekommen sind 30 Minuten Fernsehen, die konventionelle Sehgewohnheiten brechen: Einsfestival-Moderator Thilo Jahn probiert, ob man durch Rentier-Urin high wird. Filmemacher Felix Grimm dokumentiert den Rausch von Fußball-Fans im Stadion. Rapper Alligatoah testet mit der Band Trailerpark den Einfluss von Alkohol auf Musik und performt den gleichen Song auf unterschiedlichen Betrunkenheitsstufen, während Deutschlands erfolgreichster Moutainbiker Jasper Jauch bei einer Downhill-Abfahrt seinen Adrenalin-Kick beschreibt.
    Außerdem: Menschen, die sich durch eine Atemtechnik in einen LSD-ähnlichen Rauschzustand bringen, das Rauschen des Alltags in Indonesien und ein Fernsehexperiment, das den Zuschauer high macht. Dazwischen taucht immer wieder Mr. Dicks selbst auf. Er und sein Flamingo Fred gewähren uns absurde, lustige und provozierende Einblicke in die Welt des Rausches. Eins ist sicher: Wenn man nach den 30 Minuten nicht selbst berauscht ist, hat man irgendetwas falsch gemacht! Die filmischen Denkanstöße bei „Mr.
    Dicks“ kommen aus allen Richtungen: Menschen, die eine Geschichte, eine Meinung und etwas zu sagen haben, inszenieren ihre Blickwinkel. Künstler, die sonst im Fernsehen nicht zu Wort kommen, können sich ausdrücken – egal in welcher Form. Dabei entstehen ungewohnte, überraschende und unbequeme Geschichten – kein weichgespülter Einheitsbrei, sondern mutiges Autorenfernsehen.
    Mr. Dicks, eine animierte Kunstfigur, bildet den Rahmen der Sendung, und ist gleichzeitig mindestens genauso lustig wie verstörend. Drei neue Folgen „Mr Dicks“ strahlt Einsfestival aus – neben Rausch geht es dann auch um die Themen Ego und Lust. Aber „Mr Dicks“ ist mehr als Fernsehen: Als crossmediales Projekt findet es bei Einsfestival, im Netz und auch in 1LIVE statt. Mehr zum Thema Rausch und den Beiträgen aus der Sendung gibt es auch vom 3. – 5. Februar ab 20 Uhr in 1LIVE Plan B, dem Abend in 1LIVE, und natürlich im Netz. (Premiere in Einsfestival) (Text: einsfestival)
    Deutsche TV-PremiereMi 05.02.2014einsfestival
  • Folge 3 (30 Min.)
    Objektivität versucht diese Sendung erst gar nicht. Bei „Mr. Dicks“ geht es immer um ein großes Thema und inspirierende, subjektive Ansichten darauf. Die zweite Folge setzt sich mit dem Thema Ego auseinander: Mara postet ihr Mittagessen, Daniel gefällt das, Alex veröffentlicht ein Urlaubsfoto und Robin ein Video seines Hundes. Wir leben in einer Gesellschaft, in der Privates immer öffentlicher wird. Wir möchten uns allen zeigen, uns präsentieren, uns darstellen: Wer ist schöner, cooler, hipper oder witziger? Es dreht sich alles nur um einen selbst. Der Egozentrismus im Mittelpunkt unseres alltäglichen Handelns.
    Wir müssen also darüber sprechen. Das tun wir in der zweiten Folge von ‚Mr. Dicks‘: Unter dem Oberbegriff Ego haben sich Künstler, Autoren und Filmemacher kreativ ausgelebt und ihre Gedanken, Meinungen und Visionen zum Ego verfilmt: Singer-/​Songwriter Peter Licht hat einen Song über sein Ego geschrieben. Einsfestival-Moderator Thilo Jahn ist den tiefsten Abgründen unseres Schönheitswahns auf der Spur und erfährt inwieweit das Skalpell im Intimbereich für mehr Selbstbewusstsein sorgt. Animationskünstler Ole Tillmann hat sich mit unserer ständigen Selbst-Inszenierung in den sozialen Netzwerken auseinander gesetzt.
    Außerdem gibt’s Kommentare von Roberto Blanco, Gregor Gysi, Sido, Christopher Lauer und Fettes Brot zu ihrem Ego. Dazwischen begegnet uns natürlich wieder Mr. Dicks, der sich zusammen mit seinem Flamingo auf einen Ego-Trip begibt. Die filmischen Denkanstöße bei „Mr. Dicks“ kommen aus allen Richtungen: Menschen, die eine Geschichte, eine Meinung oder eine Vision haben, inszenieren ihre Blickwinkel. Künstler, die sonst im Fernsehen nicht zu Wort kommen, können sich ausdrücken – egal in welcher Form. Mr. Dicks und sein namenloser Haus-Flamingo, animierte Kunstfiguren, bilden den Rahmen der Sendung, und sind gleichzeitig mindestens genauso lustig wie verstörend.
    Dabei entstehen ungewohnte, überraschende und unbequeme Geschichten – kein weichgespülter Einheitsbrei, sondern mutiges Autorenfernsehen. Drei neue Folgen „Mr Dicks“ strahlt Einsfestival aus. Aber „Mr Dicks“ ist mehr als eine Fernsehsendung: Als crossmediales Projekt findet es bei Einsfestival, im Netz und auch in 1LIVE statt. Mehr zum Thema Ego und den Beiträgen aus der Sendung gibt es auch vom 10. – 12. Februar ab 20 Uhr in 1LIVE Plan B, dem Abend in 1LIVE, und natürlich im Internet. (Premiere in Einsfestival) (Text: einsfestival)
    Deutsche TV-PremiereMi 12.02.2014einsfestival
  • Folge 4 (30 Min.)
    Objektivität versucht dieses Magazin erst gar nicht. Bei „Mr. Dicks“ geht es immer um ein großes Thema und inspirierende, subjektive Ansichten darauf. In der dritten Folge am 19. Februar steht die Lust im Mittelpunkt: Wegen ihr haben wir Sex auf die absurdesten Arten und Weisen, sie lässt uns essen, genießen, führt uns in Versuchung und kann für jeden etwas ganz anderes sein. Ganz unterschiedlich sind auch die Filme der Autoren: Die preisgekrönte Porno-Regisseurin Erika Lust hat zum Beispiel ihre 100 Momente der Lust verfilmt, ein Paar erzählt, warum es sich gerne die Luft wegdrückt und der britische Animationskünstler James Murray setzt den Akt des Essens in einer wie eine „Pleasure Machine“ um.
    Außerdem war der schwedische Filmemacher David Kvart beim „Annual Mooning of Amtrak“ in Kalifornien dabei, wo hunderte Amerikaner ihren Hintern für einen vorbeifahrenden Zug blankziehen und die Berliner Band Bonaparte hat einen exklusiven Lust-Song komponiert. Und natürlich dürfen wir auch wieder Mr Dicks selbst in seine Welt begleiten, die in dieser Folge noch schmutziger wird, als sie sowieso schon ist.
    Die filmischen Denkanstöße bei „Mr. Dicks“ kommen aus allen Richtungen: Menschen, die eine Geschichte, eine Meinung oder eine Vision haben, inszenieren ihre Blickwinkel. Künstler, die sonst im Fernsehen nicht zu Wort kommen, können sich ausdrücken – egal in welcher Form. Mr. Dicks und sein Flamingo, animierte Kunstfiguren, bilden den Rahmen der Sendung, und sind gleichzeitig mindestens genauso lustig wie verstörend.
    Dabei entstehen ungewohnte, überraschende und unbequeme Geschichten – kein weichgespülter Einheitsbrei, sondern mutiges Autorenfernsehen. Drei neue Folgen strahlt Einsfestival aus. Aber ‚Mr Dicks‘ ist mehr als nur Fernsehen: Als crossmediales Projekt findet es bei Einsfestival, im Netz und auch in 1LIVE statt: Mehr zum Thema Lust und den Beiträgen aus der Sendung gibt es auch vom 17.-19. Februar ab 20 Uhr in 1LIVE Plan B, dem Abend in 1LIVE, und natürlich im Netz. (Premiere in Einsfestival) (Text: einsfestival)
    Deutsche TV-PremiereMi 19.02.2014einsfestival

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