Moppi und MiWau

MiWau erklärt den Wäschekorb zum Piratenschiff und den Leckerladen zum gefährlich stürmischen Meer. Der eigentlich müde Moppi verwandelt sich in einen stolzen Meerjunghund und gemeinsam segeln sie durch tobende Fantasiewellen. Als es zu gefährlich wird, merken beide, dass sie ihre Geschichte selbst lenken können – und schon ist die Angst verschwunden. (Text: KiKA)

Miwau sucht ihre Spielmaus und stolpert dabei über das Durcheinander rund um Moppis Schlafplatz. MiWau beschließt kurzerhand, Ordnung zu schaffen. Zunächst widerwillig hilft auch Moppi mit, alles zu sortieren und in Kisten zu verpacken. In Moppis Körbchen ist jetzt wieder Platz, doch das Chaos hat sich einfach nur verlagern können und zwar auf MiWaus Schlafplatz. Da bleibt den beiden nur eins: sie kuscheln sich gemeinsam in Moppis Kissen und Decken und schlafen gemütlich ein. (Text: KiKA)

MiWau weckt Moppi mit lauten Klängen aus ihrem Radio. Der genervte Moppi hat allerdings einen ganz anderen Geschmack. Nach einem kurzen Streit am Regler wird klar: Ein Tanzduell muss her. Wer das gewinnt, darf die Musik bestimmen. Die beiden geben alles und eine schräge Jury bewertet ihre Tanzeinlagen. Nach einem letzten, wilden Finale mit Hebefigur sind sie sich zum ersten Mal einig und fallen sich in die Arme: „Beide gewonnen!“. (Text: KiKA)

MiWau möchte unbedingt die Bonbons haben, die auf Moppis Schlafplatz liegen. Nachdem ihr Plan, die Bonbons unbemerkt zu stehlen, misslingt, versucht sie, Moppi mithilfe ihres Teleskops abzulenken und erfindet eine Geschichte von einer außerirdischen Katze in einem Ufo. Doch Moppi durchschaut ihren Bonbon-Klau-Plan. Zu MiWaus Überraschung schenkt er ihr jedoch seine Bonbons. Die sind nämlich mit Thunfisch-Geschmack und den mag Moppi überhaupt nicht. (Text: KiKA)

MiWau schnappt sich ein Buch aus dem Regal, um Moppi eine Gute-Nacht-Geschichte vorzulesen. Dabei richtet sie ein riesiges Chaos im Leckerladen an. Auch Moppis Bild an der Wand hängt jetzt ganz schief. Während MiWau im Wörterbuch schmökert und versucht, die Bedeutung des Wortes „verschlimmbessern“ herauszufinden, scheitert Moppi an den Versuchen, sein Bild wieder geradezuhängen. Am Ende klafft ein riesiges Loch in der Wand und alles ist irgendwie noch schlimmer. Moppi hat die Situation „verschlimmbessert“. (Text: KiKA)

MiWau wacht wegen eines fürchterlichen Gestanks im Leckerladen auf. Auch wenn Moppi nichts Übles riecht, ist den beiden sofort klar: Die ist ein klarer Fall für die Superheld:innen „Karacho-Katze“ und „Käptn Kuschelhund“! Gemeinsam entdecken sie den Übeltäter: ein Stück von Moppis Lieblingskäse. Kein Wunder, dass er den Geruch nicht wahrgenommen hat, denn der leckere Monster-Muffler riecht für Moppi ganz fabelhaft. (Text: KiKA)

MiWau hat fürchterliche Bauschmerzen. Moppi versucht ihr zu helfen, aber nichts macht es wirklich besser. Da fällt ihm auf, dass am gleichen Tag MiWaus Angelcamp startet. Ob sie Bauschmerzen hat, weil sie aufgeregt ist? Mithilfe seiner eigenen Packliste hilft Moppi ihr beim Packen des Koffers. Als MiWau beklagt, dass sie noch nie so lange von zu Hause weg war, gibt ihr Moppi eine selbstgemachte Moppi-Sockenpuppe als Heimweh-Helfer mit. Jetzt fühlt sie sich gut vorbereitet und macht sich voller Vorfreude auf den Weg ins Camp. Und die Bauchschmerzen sind auch so gut wie weg. (Text: KiKA)

Moppi ist heute ungewöhnlich wütend. MiWau weiß sofort was hier gefragt ist: Ihr einzigartiges „MUH-PUH-POW“-Programm. Gemeinsam versuchen die beiden die Wut erst wegzuatmen, dann wegzutrainieren und am Ende wegzudreschen – doch nichts hilft. Moppi ist noch immer wütend. Erst als er MiWau erzählt, was ihm heute alles passiert ist, wird die Wutwolke langsam kleiner und MiWau nimmt einen neuen Punkt in Ihr Programm auf: R E D E N. (Text: KiKA)

In Futterberg wird der schönste weihnachtlich geschmückte Laden gesucht. Moppi und MiWau wollen unbedingt gewinnen, doch ihre Vorstellungen gehen weit auseinander: Sowohl bei der Wahl der Dekoration, als auch bei der Verzierung ihrer Plätzchen. Am Ende geht alles schief, was nur schief gehen kann und die beiden merken, worum es an Weihnachten eigentlich geht: Eine schöne gemeinsame Zeit – und leckere Plätzchen. (Text: KiKA)

MiWau ist appetitlos, erschöpft und traurig. Für Doktor Moppi ist der Fall klar: Sie hat einen Miese-Mieze-Tag. Aber zum Glück gibt es Dinge, die so einen Tag ein kleines bisschen besser machen können – zum Beispiel seine legendären Mega-Fluffis. Moppi rührt den Teig an und bringt MiWau mit seinen fliegenden Fluffis sogar ein bisschen zum Lachen. Am Ende kuscheln sie sich gemeinsam auf MiWaus Schlafplatz zusammen und ihr Tag ist dank Moppi ein bisschen weniger mies. (Text: KiKA)