73 Folgen, Folge 26–50

  • Folge 26
    Tina gibt noch einmal einen Überblick über die unterschiedlichen Lebensräume Australiens. In der Wüste oder im Regenwald leben natürlich ganz andere Tiere und Pflanzen als in den Feuchtgebieten oder auf den Riffen und Koralleninseln. (Text: Premiere)
  • Folge 27
    Die australischen Sanddünen sehen aus, als ob dort kein Tier und keine Pflanze überleben könnte. Aber Tina zeigt viele Gewächse und Tiere, die dort existieren. Die Arten haben Methoden entwickelt, um mit den extremen Temperaturen fertigzuwerden. (Text: Premiere)
  • Folge 28
    In Australien gibt es eine ganze Reihe verschiedener Schildkröten. Tina erklärt, wie die Tiere zum Eierlegen an den Strand kommen und zeigt, worin sich Meeresschildkröten und Süßwasserschildkröten voneinander unterscheiden. (Text: Premiere)
  • Folge 29
    Wenn Pflanzen ausländischer Herkunft bedenkenlos ins Land gebracht werden, kann das verheerende Folgen haben. Tina stellt einige beispielhafte Fälle vor, in denen die Einfuhr ausländischer Pflanzen in Australien zu großen Problemen führte. (Text: Premiere)
  • Folge 30
    Schweine, Pferde, Katzen, Kaninchen und andere Tiere, die mit den ersten Siedlern nach Australien kamen, bringen das Gleichgewicht der australischen Tiere und Pflanzen immer wieder ins Wanken. Tina erklärt, was getan wird, um die einheimischen Lebewesen zu schützen. (Text: Premiere)
  • Folge 31
    Bienen, Termiten und Ameisen sind sogenannte soziale Insekten. Sie leben in großen Kolonien zusammen. Nur durch eine straffe Organisation ist dafür gesorgt, dass in diesen Staaten Ordnung herrscht. Wie das funktioniert, erklärt Tina anhand einiger Beispiele. (Text: Premiere)
  • Folge 32
    Viele Tiere, wie der Blaubarsch, die Bogong-Motte, die Pfuhlschnepfe und die Meeresschildkröte legen oft weite Strecken zurück, um Nahrung zu finden oder sich fortzupflanzen. Auf diesen Wanderungen werden die Menschen oft zur Bedrohung für die Tiere. (Text: Premiere)
  • Folge 33
    In Australien liegt das Weihnachtsfest im Hochsommer, während es im Juni winterlich kalt ist. Schon die australischen Ureinwohner konnten beobachten, dass es in Australien nicht nur vier, sondern sechs Jahreszeiten gibt! Tina stellt sie vor. (Text: Premiere)
  • Folge 34
    Technische Errungenschaften sind für die Umwelt oftmals schädlich. Sie können aber auch zugunsten des Umweltschutzes eingesetzt werden. Selbst in der Forschung geht heute nichts mehr ohne Technik. Tina erklärt warum. (Text: Premiere)
  • Folge 35
    Tiere wie der Lungenfisch, das Leistenkrokodil und das Schnabeltier leben schon seit Urzeiten in Australien. Tina und Stacey stellen diese „Ureinwohner“ und ihre besonderen Lebensweisen vor. (Text: Premiere)
  • Folge 36
    Die Arbeit eines Rangers ist sehr vielseitig. Tina stellt verschiedene Berufskollegen vor, die am Great Barrier Reef, in den australischen Alpen und in den Nationalparks arbeiten. (Text: Premiere)
  • Folge 37
    So unterschiedlich wie die Lebensräume der australischen Vögel sind, so verschieden sind auch die Methoden, ihre Nester zu bauen und zu brüten. Einige Vogelmännchen haben sich etwas ganz besonderes ausgedacht, um ihre Weibchen zu beeindrucken. (Text: Premiere)
  • Folge 38
    Während der Kot der Vögel dafür sorgt, dass auf den Koralleninseln Pflanzen wachsen können, machen Regenwurm und Mistkäfer in der ganzen Welt die Erdböden fruchtbar. Die Reinigung des Wassers am Korallenriff übernehmen dagegen verschiedene Algenarten. (Text: Premiere)
  • Folge 39
    Schmetterlinge durchlaufen in ihrem Leben vier verschiedene Stadien. Viele Arten sind auf ganz bestimmte Pflanzen angewiesen, von denen sie sich ernähren. Aber die starke Umweltzerstörung gefährdet mittlerweile viele Schmetterlingsarten. (Text: Premiere)
  • Folge 40
    Tina stellt einige der zahlreichen australischen Nationalparks vor: Den Kakadu-Nationalpark mit seinen schönen Feuchtgebieten, den Kosciusko-Nationalpark und den Meerespark am Great Barrier Reef. (Text: Premiere)
  • Folge 41
    Die australischen Kletterbeutler verbringen den Großteil ihres Lebens auf Bäumen. Aber auch das Baumkänguruh, der Horn-Blattschwanzgecko, der Koala und der Orang-Utan haben sich hervorragend an ihren luftigen Lebensraum angepasst. (Text: Premiere)
  • Folge 42
    Tina besucht die Zoos von Perth und Sydney. Dort zeigt sie, wie sehr sich Tierpfleger und Tierärzte darum bemühen, für alle Tierarten das Leben im Zoo so angenehm wie möglich zu machen. (Text: Premiere)
  • Folge 43
    Tina stellt die Besonderheiten von Korallen vor: Neben der erstaunlichen Fortpflanzung erklärt die Rangerin, was Korallen mit Sonnenschutzmitteln zu tun haben. Auch das Klima vergangener Zeiten lässt sich anhand von Korallen gut feststellen. (Text: Premiere)
  • Folge 44
    Tina und Stacey berichten über Säugetiere, die im Meer leben. Doch vieles über Delphine, Wale und Robben ist noch unbekannt. Deswegen sind Forscher auf Meeresparks angewiesen, wo sie die Meeressäuger aus nächster Nähe beobachten können. (Text: Premiere)
  • Folge 45
    Tina hat dieses Mal einiges über die australischen Küstenregionen zu berichten. Dort findet man eine der ältesten Lebensformen der Welt: die Stromatolithen. Aber auch Langusten, Seegurken, Griffelseeigel, Brauntölpel und Zwergpinguine sind dort zu Hause. (Text: Premiere)
  • Folge 46
    In den australischen Meeren wimmelt es vor gefährlichen Meeresbewohnern. Einige wehren sich mit giftigen Stacheln gegen Angreifer. Unter ihnen sind zum Beispiel der Rotfeuerfisch, der Stachelrochen und der Steinfisch. (Text: Premiere)
  • Folge 47
    Viele Tiere Australiens sind vom Aussterben bedroht. Schuld daran sind verwilderte europäische Tiere, die Zerstörung der Umwelt und natürlich vor allem der Mensch. Tina zeigt, was alles getan wird, um gefährdete Tierarten zu retten. (Text: Premiere)
  • Folge 48
    Tina, Ranger Tim und Sam Harvey zeigen, dass jeder einzelne viele Möglichkeiten hat, Abfall zu vermeiden, Strom zu sparen und die Natur zu schützen. (Text: Premiere)
  • Folge 49
    Die Pflanzen im Regenwald können auf vielfältige Weise genutzt werden, das wussten schon die Aborigines vor 20.000 Jahren. So sorgen sie nicht nur für saubere Atemluft, sondern beliefern Mensch und Tier auch mit Nahrung, Medizin, Kleidung und Baumaterial. (Text: Premiere)
  • Folge 50
    Wieder geht es bei Tina um verwilderte Tiere, die vor langer Zeit aus fremden Ländern nach Australien gebracht wurden. So wurde zum Beispiel der Rotfuchs von Siedlern ins Land eingeführt, um wie in England Fuchsjagden veranstalten zu können. (Text: Premiere)

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