Milly

Millys Vater ist zu einem Tanz eingeladen, aber leider kann er nicht tanzen. Da bringt ihn Milly auf eine geniale Idee. Er entwickelt ein Paar Schuhe, denen man Tanzschritte beibringen kann. Und siehe da – schon kann der Professor tanzen. (Text: SWR)

Sam hat große Schwierigkeiten, das Einmaleins mit der Zwei und der Drei auswendig zu lernen. Da versucht Milly, Black Cat dazu zu überreden, Sam mit etwas Zauberei beim Lernen zu helfen. Aber leider funktioniert das nicht, und auch dem Professor fällt nichts ein. Da kommt Milly auf eine geniale Idee. Sie gibt Sam ein Pflaster, das sie das „Lern-Fixer-Pflaster“ nennt, und tatsächlich, Sam glaubt an die Wirkung des Pflasters, und schon klappt es mit dem Einmaleins. (Text: SWR)

Zusammen mit ihrem Freund Sam baut Milly einen wunderschönen Schneemann. Aber als es anfängt zu tauen, beginnt der Schneemann zu schmelzen. Da kommt Milly auf eine wunderbare Idee: Das Schnell-Gefrier-Spray ihres Vaters eignet sich natürlich auch für den Schneemann. Und so wird die wunderschöne Schneeskulptur vor dem Schmelzen gerettet – wirklich wunderbar. (Text: SWR)

Weil der Professor beim Angeln kein Glück hat, lässt er sich von Milly dazu überreden, eine Fischpfeife zu erfinden. Aber leider funktioniert die Pfeife nicht. Als er sie beim Angeln benutzt, kommen Schweine angerannt, aber keine Fische angeschwommen. Kurz darauf kommt Bauer Dell vorbei, seine Schweine sind ausgerissen. Und da zeigt ihm Milly die Erfindung ihres Vaters. Bauer Dell ist begeistert, als seine Schweine dem Pfiff der Pfeife folgen und sofort angelaufen kommen. Das war wieder mal eine wunderbare zweckentfremdete Erfindung. (Text: SWR)

Als der Professor eines Tages in seinen Garten kommt, ist er erschüttert. Seine wunderschönen Kohlköpfe, die er bei der Gartenschau ausstellen möchte , sind von den Schnecken angeknabbert worden. Aber zum Glück ist der Professor ja erfinderisch. Und mit Hilfe von Milly entwickelt er eine schnecken-zähmende Creme. Die streichen sie auf das Unkraut, und die Schnecken vergessen die leckeren Kohlköpfe im Handumdrehen. (Text: KiKA)

Milly, Sam und Tante Irmi bekommen Besuch vom Bauer Dell. Er soll sich um die Kohl-Spreng-Anlage des Professors kümmern. Vorher stärkt er sich allerdings mit einem Bohneneintopf. Aber kurz darauf passiert etwa Schreckliches: Der arme Bauer Dell muss dauernd pupsen. Um die peinlichen Geräusche zu übertünchen, beschließt Milly, aus den musikalischen Taschentüchern des Professors die Pups-Vertusch-Tücher zu machen. Und siehe da, es funktioniert bestens. (Text: SWR)

Als der Professor für kurze Zeit verreist, verzweifelt er beim Kofferpacken. Da bringt ihn Milly auf eine gute Idee. Er soll einen Koffer-Einpack-Roboter erfinden. Und tatsächlich, der Roboter hilft dem Professor beim Einpacken. Aber als er sich um Millys Schultasche kümmern soll, versagt der Roboter kläglich. Er vergisst nämlich, ihre Schulaufgaben einzupacken. Aber zum Glück gibt es ja Black Cat, die fliegt Milly mit den Schularbeiten hinterher. (Text: SWR)

Milly ist traurig, als sie feststellt, dass es ihrem Hamster Humpy nicht besonders gut geht. Er bewegt sich kaum, und fressen will er auch nicht. Aber leider weiß Milly nicht, woran das liegt. Erst als sie ihm ein kleines Bettchen baut, damit er sich wohler fühlt, erfährt sie mehr. Das Bettchen ist nämlich ausgerechnet auf die Alle-Sprachen-Sprechmaschine ihres Vaters gebaut. Und dank dieser Maschine wird die Hamstersprache von Humpy übersetzt. Milly weiß jetzt, was mit ihm los ist. Nun kann sie sein gebrochenes Bein pflegen und immer verstehen, was er ihr zu sagen hat. (Text: SWR)

Milly ist traurig. Sie versucht nämlich, im Baseballteam aufgenommen zu werden, aber da sie nicht fangen kann, glaubt sie nicht, dass sie große Chancen hat. Als sie zufällig die neuste Erfindung ihres Vaters sieht, den Saughandschuh, kommt sie auf eine geniale Idee. Mit Hilfe des Saug-Handschuhs übt sie, den Ball zu fangen. Und schon bald ist sie sich sicher: Sie wird bestimmt ins Baseballteam aufgenommen werden. (Text: SWR)

Als Milly und Sam die Vögel füttern, sind sie erschreckt über die Tatsache, dass Black Cat zusammen mit ihren Katzenfreunden drohend vor dem Vogelhäuschen sitzt. Kurzentschlossen plant sie, ein katzensicheres Vogelhäuschen zu bauen. Zusammen mit ihrem Vater entwickelt sie ein faires Vogel-Fütter-Häuschen. Und ab sofort werden die Vögel gefüttert, und die Katzen können die Vögel dabei beobachten, ohne sie zu bedrohen. (Text: SWR)

Als Milly merkt, dass ihr Vater unter großem Druck steht, ist sie besorgt und versucht, ihm auf ihre Weise zu helfen. Aber leider schlagen alle Versuche fehl. Aber als ihr der Vater versucht seine Probleme zu erklären, bringt sie ihn auf eine geniale Idee: Er soll einen Sorgenvergessplatz erfinden, an dem man den Sorgen und dem Druck der alltäglichen Probleme entkommen kann. Gesagt, getan. Nun ist allen geholfen, und der Professor hat mal wieder dank Milly etwas Tolles erfunden. (Text: KiKA)

Milly erwartet Besuch von ihrer Oma, und deshalb bereitet sie im Gästezimmer alles vor. Beim Bettenbeziehen hat sie aber ziemliche Probleme, und auch Black Cat kann ihr da leider nicht helfen. Da kommt sie auf eine geniale Idee: Der automatische Stuhlverpacker, den ihr Vater gerade erfunden hat, würde sich zum Bettenbeziehen sehr gut eignen. Tatsächlich, zusammen mit ihrem Vater entwickelt sie die neue Bettenbezieh-Maschine. Und plötzlich geht alles viel leichter. (Text: SWR)

Als Milly mit ihrer Tante Irmatrude spazieren geht, entdeckt sie zufällig eine kleines Hundchen in einer Tierhandlung. Sie ist völlig begeistert und hat ab sofort nur noch einen Wunsch: Sie möchte das Hundchen als Haustier haben. Black Cat ist aber von der Idee gar nicht begeistert und baut deshalb für Milly ein kleines Roboterhündchen, das Milly auch tatsächlich ablenkt. Aber schon bald denkt sie wieder an das Hundchen aus der Tierhandlung. Und als ihr Vater losgeht, um es mit ihr zu kaufen, müssen sie leider feststellen, dass Sams Mutter den Hund schon gekauft hat. Milly ist zwar enttäuscht, aber sie beherrscht sich, schließlich hat sie ja noch ihren kleinen Roboterhund zu Hause. Und natürlich auch Black Cat. (Text: KiKA)