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In ihrer Nachmittagstalkshow „Meinungsfreiheit mit Nena Brockhaus“ lädt die ehemalige Moderatorin des BILD-Talkformats „Viertel nach Acht“ wieder einmal drei Gäste aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft dazu ein, „mutig Position zu beziehen“.
Die vier meinungsfreudigen Gesprächsteilnehmer bringen in jede Folge des Polittalks jeweils eine These mit, die offen und kontrovers diskutiert wird. Der Sender WELT verspricht in den 40-minütigen Sendungen große Weltpolitik, nationale Aufreger, klare Argumente und respektvollen Dialog.
Die Sendung bezeichnet der stellvertretende Chefredakteur von WELT TV schon Wochen vor der Erstausstrahlung als polarisierend. Brockhaus aber verstehe sich „als Debattenarchitektin, die Brücken baut zwischen Meinungen, Milieus und Generationen“, so ihr Arbeitgeber. (Text: LR)
Ich habe da eben mal reingesehen. Ich gebe zu, ich habe nicht zu Ende geguckt. Das soll Meinungsfreiheit sein? Da sitzen vier gleichgeschaltete Leute, die alle für mich anrüchig sind und vor allem voll auf Linie des Senders: hetzerisch, anti-grün, belehrend... eben Sozialismus 2.0. Ein Mann, der aus dem Sender scheinbar eine Familiendynastie machen will... genügend Kinder hat er ja. Traut sich da jemand, das Töchterchen zu kritisieren in der Redaktion? Das würde mich mal interessieren. Mit Töchtern kennt sich der andere auch aus. Eine davon ist ja in den Schlagzeilen, autsch, Papi gab doch immer die Richtung vor! Selber aber hat er in verschiedenen CDU-Regierungen nie einen Ministerposten abbekommen. War er vielleicht dafür nicht gut genug? Dann der Inbegriff der wütenden verbitterten Ostdeutschen. Schade, dass wir in den Medien so ein Bild abgeben, ich bin selber Ostdeutsche und kann mit sowas rein gar nichts anfangen, wenn man jetzt die Klimafrage derart ausschaltet. Und dann natürlich die Moderatorin Marke Kettenhund. Aber da sind ja alle Eingeladenen auf Ihrer Linie. Wollte wohl gleich die 99 Luftballons steigen lassen.
Hurra, der schwarze Kanal lebt! Es war keine abweichende Meinung zu erwarten.