Maus und Monster

Eingeborene haben Ches und Mo gefangen und in einen riesigen Kochtopf gesteckt. Um sich die Zeit zu vertreiben, erzählt Ches, wie ihre Freundschaft begann … Vor langer Zeit arbeitete Ches in einer Käsefabrik und wohnte in Wackersteins Haus. Eines Nachts hörte er ein seltsames Geräusch und ging dem nach. Da sah er, wie Doc Wackerstein den auf einem Labortisch festgeschnallten Mo zwang, Leberwurst zu essen. Und plötzlich erinnerte sich Ches daran, dass der Doc einen Körper für Pianotskis Gehirn schaffen wollte. Er beschloss, Mo zu retten. Seit dieser Zeit sind sie auf der Flucht vor Doc, Olga und dem Gehirn.
Der Manager

des Hotel „Thin Wall“ donnert an die Tür von Mos und Ches’ Apartment, um die überfällige Miete zu kassieren. Sie verstecken sich hinter dem Sofa und hoffen, dass der Manager sich verzieht. Als Mo später die Sonntags-Zeitung hereinholen will, rollt ein Riesenbaby durch die Tür. Ches und Mo machen ihm etwas zu essen. Das Baby schlürft Ches versehentlich mit dem Essen ein, um alles gleich wieder auszuspucken. Ein lauter Grunzer und Ches und Mo müssen die stinkende Schweinerei beseitigen. Danach geht es ab mit dem Baby in die Badewanne. Unseren beiden Freunden wird klar, dass Babysitten kein Zuckerlecken ist. (Text: KI.KA)