13. Mai 1981: Während der Mittwochsaudienz auf dem Petersplatz in Rom wird Papst Johannes Paul II. lebensgefährlich angeschossen. Er überlebt und wird bis zu seinem Lebensende davon überzeugt sein, dass ihn die Muttergottes gerettet und das Attentat schon 1917 im portugiesischen Fátima vorhergesagt hat. Fortan
erfahren im Pontifikat von Johannes Paul II. Wunder einen neuen Stellenwert. Sie könnten jedem Menschen überall auf der Welt widerfahren, so seine Überzeugung. Dass der Pontifex schon zu Lebzeiten selbst Wunder gewirkt haben soll, erzählt eine Geschichte auf der Karibikinsel St. Lucia. (Text: ZDF)