Specials, Seite 1

  • 60 Min.
    Deutsche TV-PremiereMi 04.03.2015EinsPlus
  • 60 Min.
    Deutsche TV-PremiereMi 11.03.2015EinsPlus
  • 30 Min.
    Deutsche TV-PremiereMi 11.03.2015EinsPlus
  • 30 Min.
    Die Bundestagswahl 2013 steht vor der Tür und der Wahlkampf ist in der heißen Phase. Für viele Jugendliche stellt sich die Frage: „Gehe ich wählen?“ Oder: „Wo soll ich eigentlich mein Kreuzchen machen?“. „Klub Konkret“-Moderatorin Franziska Storz begrüßt am 8. September vier junge Gäste auf der ARD-Bühne der Internationalen Funkausstellung in Berlin. (Text: EinsPlus)
    Deutsche TV-PremiereMi 11.09.2013EinsPlus
  • 60 Min.
    Die Klub Konkret Sondersendung zur re:publica 2014 macht die Wildnis zu einem positiven Ort. Wir reden über große Fragen unseres digitalen und analogen Zusammenlebens: Wie kann man sich durch den Dschungel der Überwachungskameras schlagen, ohne die Freiheiten zu verlieren? Wie gehen wir als User mit unserer Rolle zwischen NSA Kontrolle und Targeting Werbung um? Die einstündige Live Sendung öffnet die Panels der re:publica und die Diskussion der anwesenden Opinion Leader einem breiten TV Publikum. Auf der Bühne der „Großen Schwester“ nahe dem Tagungsort versammelt Moderatorin Franziska Storz ihre Gäste: Yasmina Banaszczuk (Bloggerin ‚Frau Dingens‘, u.a. für stern.de), Julia Kloiber (Open Knowledge Foundation), Hakan Tanriverdi (Netzredakteur Sueddeutsche.de) und Christian Maria Brandes alias Schlecky Silberstein.
    Zwischen Bier und Bits kommt dann gerne mal ein Witz. In zwei Reportagen untersucht Reporter Daniel Bröckerhoff unseren alltäglichen Umgang mit Daten und Privatsphäre, in Interviews auf der re:publica entwirft er digitale und analoge Utopien von der Wildnis, in der wir gerne leben wollen. Die Sendung ist live in EinsPlus und über www.einsPlus.de zu sehen. Über das Twitter-Hashtag #tassebier können sich die User direkt in die Diskussion einschalten. (Text: EinsPlus)
    Deutsche TV-PremiereMi 07.05.2014EinsPlus
  • 45 Min.
    Trinken bis zum Abwinken und das so schnell und so viel wie möglich ist bei Jugendlichen ist voll angesagt – nach wie vor. Zwar ist das regelmäßige Alkoholtrinken bei den 12- bis 17-Jährigen laut des aktuellen Drogen- und Suchtberichts der Bundesregierung zurückgegangen, aber das extreme Trinken, das riskante Rauschtrinken, bleibt Partysport Nummer Eins. Die Zahl der Jugendlichen zwischen 10 und 20 Jahren, die wegen Alkoholvergiftung in Kliniken behandelt wurden, nimmt sogar weiter zu, die Trinker werden immer jünger, der Anteil der Mädchen steigt.
    Die Betroffenen finden sich in allen Schichten – doch insbesondere Kinder und Jugendliche aus finanziell besser gestellten Elternhäusern neigen zu exzessivem Rauschtrinken. Warum Jugendliche mit Ihrer Gesundheit und ihrem Leben spielen, welche Rolle der Freundeskreis und das soziale Umfeld spielen, wer am Komasaufen verdient, was genau der Alkohol verursacht und wie man am besten mit ihm umgeht – darüber diskutiert Franziska Storz live in einer „Klub Konkret“-Spezialausgabe mit Experten und betroffenen Jugendlichen, inklusive Live-Chat. (Text: EinsPlus)
    Deutsche TV-PremiereMo 28.10.2013EinsPlus
  • 30 Min.
    Die beiden „Klub Konkret“ Reporter Eva Schulz und Daniel Bröckerhoff sind in sechs Tagen 2000 km kreuz und quer durch die Republik gefahren, auf der Suche nach Antworten: „Was wählst du eigentlich?“, „Wie lebst du?“ und „Was tut die Politik für dich?“. Von Hamburg bis zur tschechischen Grenze und von Löcknitz bis Konstanz sind die beiden in die Lebenswelten junger Menschen eingetaucht.
    Darunter finden sich Hausbesetzer, Müllmänner und Afghanistan-Soldaten, ebenso wie Netzpolitikaktivistinnen, Hartz-IV-Empfänger und türkischstämmige Finanzbeamte mit ganzer Fußball-Mannschaft: Sie alle sind ein Teil Deutschlands und haben eine ganz eigene Sicht auf die politische Situation, und natürlich auch ganz eigene Wünsche an die Politik. Was sie wählen wollen, ist oft überraschend: Abiturientinnen entpuppen sich als konservative CDU-Wähler, junge Migranten unterstützen die SPD, wegen ihrer Haltung zur doppelten Staatsbürgerschaft, und immer wieder tauchen überzeugte Nicht Wähler auf, die sich enttäuscht und ohne Erwartungen von den Parteien abwenden.
    Dennoch: Die jungen Menschen in Deutschland sind alles andere als politikverdrossen. Schichtübergreifend haben sie sich mit den Möglichkeiten und Versprechen der Parteien beschäftigt, fühlen sich allerdings von den Spitzenkandidaten in ihrer Lebenswelt wenig abgeholt. Dazu sind die Missstände für viele zu wenig thematisiert: ‚Wer einmal vom Bildungssystem heruntergestuft wird, hat keine Chance mehr mitzuhalten‘, sagt Eric aus Frankfurt am Main, der endlich einen Ausbildungsplatz zum Schreiner bekommen hat. Jessi aus Löcknitz verlässt ihre Heimat nach dem Abitur und hat klare Forderungen: ‚Wir brauchen mehr Freizeitmöglichkeiten, besseren öffentlichen Nahverkehr und mehr Jobs mit Perspektive, damit es sich lohnt zu bleiben oder zurück zu kommen‘. Und Julia sagt: ‚Wir erheben lieber unsere Stimme aktiv, anstatt sie Politikern zu geben, die von unserem Leben meilenweit entfernt sind.‘
    Was sie wählen wollen, ist oft überraschend: Abiturientinnen entpuppen sich als konservative CDU-Wähler, junge Migranten unterstützen die SPD, wegen ihrer Haltung zur doppelten Staatsbürgerschaft, und immer wieder tauchen überzeugte Nicht Wähler auf, die sich enttäuscht und ohne Erwartungen von den Parteien abwenden.
    Dennoch: Die jungen Menschen in Deutschland sind alles andere als politikverdrossen. Schichtübergreifend haben sie sich mit den Möglichkeiten und Versprechen der Parteien beschäftigt, fühlen sich allerdings von den Spitzenkandidaten in ihrer Lebenswelt wenig abgeholt. Dazu sind die Missstände für viele zu wenig thematisiert: ‚Wer einmal vom Bildungssystem heruntergestuft wird, hat keine Chance mehr mitzuhalten‘ sagt Eric aus Frankfurt am Main, der endlich einen Ausbildungsplatz zum Schreiner bekommen hat. Jessi aus Löcknitz verlässt ihre Heimat nach dem Abitur und hat klare Forderungen: ‚Wir brauchen mehr Freizeitmöglichkeiten, besseren öffentlichen Nahverkehr und mehr Jobs mit Perspektive, damit es sich lohnt zu bleiben oder zurück zu kommen‘. Und Julia sagt: ‚Wir erheben lieber unsere Stimme aktiv, anstatt sie Politikern zu geben, die von unserem Leben meilenweit entfernt sind.‘ (Text: EinsPlus)
    Deutsche TV-PremiereDi 23.07.2013EinsPlus
  • 30 Min.
    Die beiden „Klub Konkret“ Reporter Eva Schulz und Daniel Bröckerhoff sind in sechs Tagen 2000 km kreuz und quer durch die Republik gefahren, auf der Suche nach Antworten: „Was wählst du eigentlich?“, „Wie lebst du?“ und „Was tut die Politik für dich?“. Von Hamburg bis zur tschechischen Grenze und von Löcknitz bis Konstanz sind die beiden in die Lebenswelten junger Menschen eingetaucht.
    Darunter finden sich Hausbesetzer, Müllmänner und Afghanistan-Soldaten, ebenso wie Netzpolitikaktivistinnen, Hartz-IV-Empfänger und türkischstämmige Finanzbeamte mit ganzer Fußball-Mannschaft: Sie alle sind ein Teil Deutschlands und haben eine ganz eigene Sicht auf die politische Situation, und natürlich auch ganz eigene Wünsche an die Politik. Was sie wählen wollen, ist oft überraschend: Abiturientinnen entpuppen sich als konservative CDU-Wähler, junge Migranten unterstützen die SPD, wegen ihrer Haltung zur doppelten Staatsbürgerschaft, und immer wieder tauchen überzeugte Nicht Wähler auf, die sich enttäuscht und ohne Erwartungen von den Parteien abwenden.
    Dennoch: Die jungen Menschen in Deutschland sind alles andere als politikverdrossen. Schichtübergreifend haben sie sich mit den Möglichkeiten und Versprechen der Parteien beschäftigt, fühlen sich allerdings von den Spitzenkandidaten in ihrer Lebenswelt wenig abgeholt. Dazu sind die Missstände für viele zu wenig thematisiert: ‚Wer einmal vom Bildungssystem heruntergestuft wird, hat keine Chance mehr mitzuhalten‘, sagt Eric aus Frankfurt am Main, der endlich einen Ausbildungsplatz zum Schreiner bekommen hat. Jessi aus Löcknitz verlässt ihre Heimat nach dem Abitur und hat klare Forderungen: ‚Wir brauchen mehr Freizeitmöglichkeiten, besseren öffentlichen Nahverkehr und mehr Jobs mit Perspektive, damit es sich lohnt zu bleiben oder zurück zu kommen‘. Und Julia sagt: ‚Wir erheben lieber unsere Stimme aktiv, anstatt sie Politikern zu geben, die von unserem Leben meilenweit entfernt sind.‘ (Text: EinsPlus)
    Deutsche TV-PremiereMi 24.07.2013EinsPlus

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