Jäger der verschollenen Nazi-Schätze

Adolf Hitler träumt davon, die größte Kunstsammlung der Welt zu besitzen. Sein Plan besteht darin, die größten Kunstschätze Europas an sich zu reißen. In dieser Folge geht das Team diesen Diebstählen nach und macht eine einzigartige Entdeckung. (Text: Kabel Eins Doku)

Hermann Göring ist der zweitmächtigste Mann Nazi-Deutschlands und sehr an kultureller Ausbeute interessiert. Das Team ist auf der Spur versunkenen Goldes und vermisster Meisterwerke aus Holland. (Text: Kabel Eins Doku)

Gestohlenes Gold finanziert die Kriegsmaschinerie der Nazis. Das Team untersucht, wieviel Gold geraubt wurde und wofür es konkret eingesetzt wurde. (Text: Kabel Eins Doku)

Schatzjäger suchen nach verschollenen Kostbarkeiten aus der NS-Zeit. Heute untersucht das Team die systematische Plünderung der Stadt Paris während der vier Jahre dauernden Besetzung durch die Nazis. Es stößt auf Hinweise, nach denen einige der vermissten Schätze in Berlin und der Schweiz zu finden sind. (Text: Kabel Eins Doku)

Die Nazis stehlen 1943 Gold im Wert von knapp 50 Millionen Euro aus der jüdischen Gemeinde in Djerba, Tunesien. Das Team folgt dessen Spur nach Korsika, zu einem Pfandbüro in Deutschland sowie zu einem mysteriösen Geflohenen in Südamerika. (Text: Kabel Eins Doku)

Schatzjäger suchen nach verschollenen Kostbarkeiten aus der NS-Zeit: Heute sind sie auf der Spur eines Kunstwerks im Wert von knapp 100 Millionen Euro, dem „Porträt eines jungen Mannes“ des Renaissance-Künstlers Raffael. (Text: Kabel Eins Doku)

Der Krieg zwischen Nazi-Deutschland und der Sowjetunion forderte Millionen von Menschenleben. Gleichzeitig kam es in der Zeit zum Diebstahl von Schätzen, deren Wert den Rahmen des Vorstellbaren sprengt. (Text: Kabel Eins Doku)

Schatzjäger suchen nach verschollenen Kostbarkeiten aus der NS-Zeit: Heute folgen sie der Spur einer großen Menge Gold, die aus der Banca d’Italia entwendet wurde. Außerdem raubten die Nazis Gemälde aus verschiedenen Museen der prächtigen Stadt Florenz. (Text: Kabel Eins Doku)