Ich schänke dir es Lied

Ein Lied sagt mehr als 1000 Worte. In der von Viola Tami moderierten Sendung «Ich schänke dir es Lied» erzählen Menschen ihre ganz persönliche Geschichte. Und sie überraschen eine bestimmte Person mit einem Lied, dem Song ihrer gemeinsamen Geschichte. Dargeboten wird dieses Lied jeweils von einem bekannten Musiker.
Showband: Anna Rossinelli, Ritschi und Kunz
Im Studio werden die Künstler begleitet von einer eigens für die Show zusammengestellten Liveband, rund um die drei Sänger Anna Rossinelli, Ritschi und Kunz. Die drei Künstler interpretieren in jeder Show auch einige der Songs. Zudem bilden sie, gemeinsam mit Moderatorin Viola Tami, eine Talkrunde, die auf weitere bekannte, gefühlvolle Songs und emotionale Momente der Geschichte zurückblickt.
Die weiteren Songs werden von verschiedenen nationalen und internationalen Künstlern als Überraschung für die Beschenkten dargeboten. Diese Überraschungen können überall stattfinden: in der Fussgängerzone, im eigenen Garten, in der Bürokantine oder auch live im Studio. Mal ist sie riesig, mal klein und intim – immer aber geschieht sie aus gutem Grund.
Marc Sway singt für Tatjana «Din Engel»
Schwesternliebe kennt keine Grenzen, schon gar nicht bei Carmen Oruc und Tatjana Huber-Haberthür. Die beiden haben stets zusammengehalten und sind gemeinsam durch viele Höhen und Tiefen gegangen. Dafür möchte sich Carmen bei ihrer grossen Schwester bedanken – mit dem Song «Din Engel». Sänger Marc Sway überrascht Tatjana in einer kleinen Kapelle im solothurnischen Breitenbach, einem Ort, mit dem die beiden Schwestern viel verbinden.
Heimweh singt für Albert «Blueme»
Die fünfköpfige Familie Betschart lebt in Beinwil AG und ist im ganzen Dorf bekannt, nicht zuletzt weil Vater Albert Gemeindeammann ist. Der 60-Jährige arbeitet hart für die Gemeinde, ist aber auch für seine Familie immer da. Seine drei erwachsenen Kinder und seine Frau sind sehr stolz auf ihn und möchten ihn deshalb mit einem seiner Lieblingslieder, «Blueme» vom Jodlerklub Wiesenberg, eine Freude machen. Die Sänger von Heimweh helfen tatkräftig mit.
Nicole Bernegger singt für Laura «All of me»
Ronny Schröder, 31, aus Russikon ZH hat seine Freundin Laura, 32, durch eine schwere Krankheit und damit durch eine schwierige Zeit begleitet. Die Krankheitsgeschichte von Laura hat die beiden viel Energie gekostet – aber auch ihre Liebe zueinander noch stärker gemacht. Ein Lied, das die beiden in guten wie auch in schlechten Zeiten stets begleitet hat, ist «All of me». Nicole Bernegger covert den Hit von US-Star John Legend und bereitet damit Laura einen unvergesslichen Moment.
Florian Ast singt für Sofie «Orion»
Die 44-jährige Barbara Ruf aus Oftringen AG hegt schon lange den Wunsch, ihre Tochter Sofie, 19, zu überraschen. Die beiden verbindet die Liebe zu Südafrika – und auf der letzten Reise dorthin hörten sie das Lied «Orion» von Florian Ast rauf und runter. Viel zu selten hat Barbara ihrer Tochter gesagt, wie stolz sie auf sie ist. Das möchte sie nun nachholen – und Florian Ast hilft ihr dabei.
Baschi singt für Stefan «Es rägnet Gold»
Anna Käppeli, 38, und ihr Mann Stefan, 43, leben ihre Liebe im Eiltempo. Kurz nach ihrem ersten Date wird Anna schwanger, sie bauen ein gemeinsames Haus – und mittlerweile sind sie Eltern von drei Kindern. Ihr Glück ist vollkommen, und für ihre grosse Liebe Stefan lässt Anna sogar Gold regnen. Baschi überrascht die beiden bei einem Einkaufsbummel mit ihrem ganz persönlichen Liebeslied.
Live im Studio: Bastian Baker und Nino de Angelo
Auch live im Studio werden Menschen überrascht mit für sie ganz persönlichen Songs. Neben Anna Rossinelli, Ritschi und Kunz stehen auch Bastian Baker und Nino de Angelo auf der Bühne und sorgen für grosse Überraschungen und emotionale Momente. (Text: SRF)

Showband: Anna Rossinelli, Ritschi und Kunz
Im Studio werden die Künstler begleitet von einer eigens für die Show zusammengestellten Liveband, rund um die Sänger Anna Rossinelli, Ritschi und Kunz. Die drei Musiker interpretieren in jeder Show auch einige der Songs. Zudem bilden sie, gemeinsam mit Moderatorin Viola Tami, eine Talkrunde, die auf weitere bekannte, gefühlvolle Songs und emotionale Momente der Geschichte zurückblickt.
Die weiteren Songs werden von verschiedenen nationalen und internationalen Künstlern als Überraschung für die Beschenkten dargeboten. Diese Überraschungen können überall stattfinden: in der Fussgängerzone, im eigenen Garten, in der Bürokantine oder auch live im Studio. Mal ist sie riesig, mal klein und intim – immer aber geschieht sie aus gutem Grund.
Francine Jordi singt für Agnes «Das Feyr vo dr Sehnsucht»
Die heute 41-jährige Beatrice Schwander-Barmettler ist mit vier Brüdern auf einem Bauernhof aufgewachsen. Als einer ihrer Brüder mit zwölf Jahren einen Herzschlag erlitt und verstarb, nahm die Unglücksreihe in der Familie ihren Lauf. Ein weiterer Bruder hatte einen schweren Motorradunfall, und bald darauf wurde bei ihrem Vater Krebs diagnostiziert. 2012 erlag er seiner Krankheit. Während dieser Zeit war Mutter Agnes, 67, immer der Fels in der Brandung, kümmerte sich um Familie und Hof. Deshalb möchte sich Beatrice bei ihrer Mutter für ihre langjährige Unterstützung und Stärke bedanken. «Das Feyr vo dr Sehnsucht» ist eines von Agnes Lieblingsliedern – Tochter Beatrice überrascht sie mithilfe von Francine Jordi damit.
Adrian Stern singt für Barbara «Zrugg zu mir»
Für Maria Ussia, 30, aus Illnau ZH war ihre Mutter Barbara, 57, immer schon ihr grosses Vorbild. Vor ein paar Jahren trennten sich Marias Eltern, bei Barbara wurde zudem Brustkrebs diagnostiziert. Eines Abends fand Maria ihre Mutter bewusstlos im Bett, sie wollte sich das Leben nehmen. Gemeinsam standen die beiden eine sehr schwierige Zeit durch. Der Song «Zrugg zu mir» von Adrian Stern half ihnen dabei. Und so ist die Überraschung und die Freude bei Barbara sichtlich gross, als Adrian Stern in einem Zürcher Café ganz unverhofft vor ihr steht und nur für sie diesen einen Song singt.
Ernst Jakober singt für Anita «Alles was bruuchsch»
Die Überraschung im Schloss A Pro in Seedorf UR ist eine liebevolle Geste von Jack Trutmann an seine Frau Anita. Die Eltern der heute 58-Jährigen sind sehr kurz nacheinander verstorben, Anita fühlte sich als Einzelkind mit ihrer Trauer ganz alleine. Eine schwierige Zeit, die ihre Spuren hinterlassen hat. Nicht nur für die vielen gemeinsamen Jahre, sondern auch als Ermunterung, langsam mit der Trauer abzuschliessen, schenkt Jack seiner Anita das Lied «Alles was bruuchsch» von Ernst Jakober.
Sportfreunde Stiller singen für Daniel «Applaus, Applaus»
Steffi Gardi, 31, aus Baar ZG lernte ihren Freund Daniel Trinkler, 41, vor fünf Jahren kennen und lieben. Bereits nach ihrem ersten Date war klar, dass sie fortan als Paar durchs Leben gehen möchten. Vor zwei Jahren erlitt Steffi einen Schlaganfall. Später dann die Diagnose im Spital: Hirntumor. Glücklicherweise war der Tumor gutartig. Daniel war während dieser Zeit stets an Steffis Seite und hat sie mit aller Kraft unterstützt. Doch weil sie ihrer grossen Liebe nicht länger die ganze Energie rauben wollte, trennte sich Steffi von Daniel. Am Ende war die Liebe aber doch stärker, und die beiden fanden wieder zueinander. Der Song «Applaus, Applaus» der deutschen Band Sportfreunde Stiller beschreibt die Liebesgeschichte der beiden perfekt – und so überrascht Steffi ihren Freund mit genau diesem Song, mitten in der Berner Altstadt.
Live im Studio: Padi Bernhard und Flavio Rizzello
Auch live im Studio werden Menschen überrascht. Neben Anna Rossinelli, Ritschi und Kunz stehen auch Padi Bernhard und Flavio Rizzello auf der Bühne und sorgen für grosse Überraschungen und emotionale Momente. (Text: SRF)

Showband: Anna Rossinelli, Ritschi und Kunz
Im Studio werden die Künstler begleitet von einer eigens für die Show zusammengestellten Liveband, rund um die drei Sänger Anna Rossinelli, Ritschi und Kunz. Die drei Künstler interpretieren in jeder Show auch einige der Songs. Zudem bilden sie, gemeinsam mit Moderatorin Viola Tami, eine Talkrunde, die auf weitere bekannte, gefühlvolle Songs und emotionale Momente der Geschichte zurückblickt.
Die weiteren Songs werden von verschiedenen nationalen und internationalen Künstlern als Überraschung für die Beschenkten dargeboten. Diese Überraschungen können überall stattfinden: in der Fussgängerzone, im eigenen Garten, in der Bürokantine oder auch live im Studio. Mal ist sie riesig, mal klein und intim – immer aber geschieht sie aus gutem Grund.
Luca Hänni singt für Julia «Don’t think about me»
Viviane Kägi, 19, aus Turbenthal ZH wollte ihrer kleinen Schwester Julia, 17, schon immer einmal etwas Gutes tun. Julia kam mit einer Hirnblutung auf die Welt und leidet seit Geburt an Epilepsie. Der Song «Don’t think about me» von Luca Hänni ist Julias absoluter Lieblingssong, und zaubert ihr immer wieder ein Lächeln aufs Gesicht. Wenn dieser Song dann noch live vor ihr und nur für sie von Luca Hänni höchstpersönlich gesungen wird, ist die Überraschung perfekt.
Sina singt für Michelle «Hinnär diär»
Die 38-jährige Michelle Hardegger hat vor vier Jahren ihren Mann Marcel völlig unerwartet verloren. Auf einem Spaziergang mit ihrer kleinen Tochter erlitt er einen akuten Herzinfarkt. Michelle und ihre zwei Kinder Finn und Lena blieben alleine zurück. In dieser schwierigen Zeit wich Michelles Familie nie von ihrer Seite. Ihre Mutter Ruth, 64, und ihr Bruder Philipp, 35, aus Zürich versuchten damals wie auch heute Michelle so gut es geht zu unterstützen. Um ihr zu zeigen, dass sie nicht alleine ist, haben die beiden eine ganz spezielle Überraschung für Michelle geplant: Auf einem Schiff, mitten auf dem Zürichsee, steht plötzlich Sina vor ihr, und singt nur für sie den Song «Hinnär diär». Ein ganz besonderer Moment für Michelle, war doch Sina schon immer ihr grosses Idol.
Vanessa Iraci singt für Eli und Jet «Das Beste»
Die Eltern von Betine Baleci aus Bülach ZH haben viel für ihre Kinder aufgegeben. Ihre Wohnung, ihr Umfeld, das angefangene Studium, sogar ihre Familie mussten sie im Kosovo zurücklassen. Eli, 49, und Jet, 49, sind während des Balkankrieges geflohen. Die 22-jährige Betine ist ihren Eltern sehr dankbar, dass sie und ihr Bruder heute ein wunderschönes Leben in der Schweiz führen dürfen. Grund genug, ihren Eltern einmal auf eine ganz spezielle Art und Weise zu sagen, dass sie einfach die Besten sind. Sängerin Vanessa Iraci singt für die beiden «Das Beste», den Hit der deutschen Band Silbermond – und eine eigentlich ganz normale Busfahrt wird so zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Philipp Fankhauser singt für Lukas «Members only»
Markus Schumacher, 60, aus Interlaken BE ist ein stolzer Vater – und unglaublich dankbar dafür, dass er und sein Sohn Lukas, 22, ein so enges Verhältnis haben. Etwas, das die beiden sehr verbindet, ist ihre grosse Liebe zur Musik. Sänger Philipp Fankhauser spielt dabei eine wichtige Rolle. Etliche Konzerte von ihm haben die beiden schon zusammen besucht. Makus möchte seinen Sohn mit dem Song «Members only» nicht nur überraschen, sondern ihm damit vor allem auch zeigen, wie stolz er auf ihn ist. Da kommt die Autopanne von Philipp Fankhauser gerade recht.
Live im Studio: Baschi, Eliane Müller, Nik P. und Ricardo Sanz
Auch live im Studio werden Menschen überrascht mit für sie ganz persönlichen Songs. Neben Anna Rossinelli, Ritschi und Kunz stehen auch Baschi, Eliane Müller, Nik P. und Ricardo Sanz auf der Bühne und sorgen für grosse Überraschungen und emotionale Momente. (Text: SRF)

Showband: Anna Rossinelli, Ritschi und Kunz
Im Studio werden die Künstler begleitet von einer eigens für die Show zusammengestellten Liveband, rund um die drei Sänger Anna Rossinelli, Ritschi und Kunz. Die drei Künstler interpretieren in jeder Show auch einige der Songs. Zudem bilden sie, gemeinsam mit Moderatorin Viola Tami, eine Talkrunde, die auf weitere bekannte, gefühlvolle Songs und emotionale Momente der Geschichte zurückblickt.
Die weiteren Songs werden von verschiedenen nationalen und internationalen Künstlern als Überraschung für die Beschenkten dargeboten. Diese Überraschungen können überall stattfinden: in der Fussgängerzone, im eigenen Garten, in der Bürokantine oder auch live im Studio. Mal ist sie riesig, mal klein und intim – immer aber geschieht sie aus gutem Grund.
Hecht singen für Markus «Charlotta»
Die Geschwister Lukas und Martina Zurmühle aus Weggis LU sind sehr stolz auf ihren Bruder Markus. Sechs Jahre lang war er der Leiter der Jubla Weggis und machte jedes Sommerlager zu einem unvergesslichen Erlebnis. Nun möchten die beiden ihm ein solches bescheren – und zwar mithilfe von Markus’ Lieblingsband Hecht. Mit verbundenen Augen setzen Lukas, 30, und Martina, 23, ihren Bruder Markus, 25, ins Auto und fahren mit ihm direkt ins Glück. «Charlotta» wartet nämlich bereits auf ihn.
Gölä singt für Sandra «Dr Himmu brönnt»
Die Zwillinge von Sandra Thüring aus Hofstetten SO kamen zu früh zur Welt und hatten grosse gesundheitliche Probleme. Eine schwierige Zeit für die heute 35-Jährige, in der sie ihren Mann mehr denn je gebraucht hätte. Statt ihres Mannes war aber in erster Linie dessen bester Freund und Götti der beiden Zwillinge an Sandras Seite und war stets für sie und die Kinder da. Und so wurde zwischen Sandra und dem 47-jährigen Philipp aus Freundschaft Liebe. Vor vier Jahren trennte sich Sandra schliesslich von ihrem Mann, und Philipp von seiner Frau – und der Weg war frei für ihr grosses Glück. Mithilfe von Philipps Lieblingssänger Gölä möchte Sandra ihm zeigen, wie glücklich sie mit ihm ist.
Angie Ott singt für Ariana «Total Eclipse of my Heart»
Mariella und Ariana Duschen aus Scuoal GR sind nicht nur Schwestern, sondern auch enge Freundinnen. Durch die Trennung ihrer Eltern im Jahr 2009 wurde die Beziehung zwischen der 23- und 21-Jährigen noch stärker. Umso schwieriger ist es für die beiden, sich nun für eine längere Zeit zu verabschieden. Mariella zieht für zwei Jahre nach Kanada, um dort zu studieren. Vorher möchte sie ihrer kleinen Schwester aber noch eine grosse Freude bereiten und schenkt ihr den Song «Total Eclipse of my Heart». Angie Ott singt den Hit von Bonnie Tyler – und so wird aus einem Kaffeekränzchen plötzlich ein Privatkonzert.
Das Musikkollegium Winterthur spielt für Aurora «Vier Jahreszeiten – Winter»
Marco Schneiter, 41, und Fabio Tresch, 37, aus Thun BE gründeten vor drei Jahren ein Puppentheater. Ohne ihre Freundin Aurora Otto, wären die beiden aber nicht komplett. Die 50-Jährige ist die gute Seele des Theaters und unterstützt ihre beiden Kollegen wo sie nur kann. Alle drei sind grosse Fans von klassischer Musik, vor allem Vivaldis Winterlied verbindet sie sehr. Und so wird Aurora von den beiden mit genau diesem Song beschenkt. Das Musikkollegium Winterthur hilft ihnen dabei.
Live im Studio: Peter Reber und Adrian Stern
Auch live im Studio werden Menschen überrascht mit für sie ganz persönlichen Songs. Neben Anna Rossinelli, Ritschi und Kunz stehen Peter Reber und Adrian Stern auf der Bühne und sorgen für grosse Überraschungen und emotionale Momente. (Text: SRF)

Ein Lied sagt mehr als 1000 Worte. In der von Viola Tami moderierten Sendung «Ich schänke dir es Lied» erzählten jeweils zehn Menschen während vier Sendungen ihre persönliche Geschichte. Und sie überraschten eine bestimmte Person mit einem Lied, dem Song ihrer gemeinsamen Geschichte. Dargeboten wurde dieses Lied jeweils von einem bekannten Musiker. Im Studio wurden die Künstler begleitet von einer eigens für die Show zusammengestellten Liveband, rund um die drei Sänger Anna Rossinelli, Ritschi und Kunz.
In der fünften und letzten Liveshow am Samstag, 8. April 2017, stehen nun schliesslich zwölf der insgesamt vierzig Songs für das finale Voting zur Auswahl. Das Publikum entscheidet per Televoting, welches der emotionalste Song aus allen «Ich schänke dir es Lied»-Sendungen ist. Live im Studio mit dabei sind neben Anna Rossinelli, Ritschi und Kunz auch Bastian Baker, Francine Jordi, Padi Bernhard, Ernst Jakober, Ricardo Sanz, Peter Reber und Heimweh.
Folgende zwölf Songs stehen zur Auswahl:
«Blueme» aus der 1. Liveshow (Interpret im Finale: Heimweh)
«Hallelujah» aus der 1. Liveshow (Interpret im Finale: Anna Rossinelli)
«I’d Sing For You» aus der 1. Liveshow (Interpret im Finale: Bastian Baker)
«Das Feyr vo dr Sehnsucht» aus der 2. Liveshow (Interpret im Finale: Francine Jordi)
«Ewigi Liäbi» aus der 2. Liveshow (Interpret im Finale: Padi Bernhard)
«Alls was bruuchsch» aus der 2. Liveshow (Interpret im Finale: Beatrice & Ernst Jakober)
«Ein Stern, der deinen Namen trägt» aus der 3. Liveshow (Interpret im Finale: Ritschi & Kunz)
«Something Stupid» aus der 3. Liveshow (Interpret im Finale: Anna Rossinelli & Kunz)
«My Way» aus der 3. Liveshow (Interpret im Finale: Ricardo Sanz)
«Dr Himu brönnt» aus der 4. Liveshow (Interpret im Finale: Ritschi)
«E Vogel ohni Flügel» aus der 4. Liveshow (Interpret im Finale: Peter Reber)
«Torneró» aus der 4. Liveshow (Interpret im Finale: Ritschi) (Text: SRF)