Ice Town – Willkommen in der Arktis

Longyearbyen auf Spitzbergen ist die nördlichste Stadt der Welt, und das Zuhause einer internationalen Gruppe von Einwohnern, die sich alle dafür entschieden haben, an einem der abgelegensten und extremsten Orte unseres Planeten zu leben. An einem einzigartigen Ort, in dem man nicht geboren werden und nicht sterben darf, wo außerhalb der Stadt das Tragen einer Waffe obligatorisch ist. (Text: Spiegel TV)

Auf Spitzbergen beginnt die dunkle Jahreszeit – die Einwohner von Longyearbyen, der nördlichsten Stadt der Welt, werden drei Monate lang keine Sonne sehen. Wir treffen noch mehr von diesen sonderbaren Menschen, die sich entschieden haben, an einem der abgelegensten und extremsten Orte unseres Planeten zu leben … (Text: Spiegel TV)

Der Winter hat die Einwohner von Longyearbyen, der nördlichsten Stadt der Welt, fest in seinem Griff: 24 Stunden am Tag herrschen Dunkelheit und extreme arktische Wetterverhältnisse. Nachdem die Stadt von einem der schlimmsten Stürme der vergangenen 30 Jahre getroffen wurde, müssen die Einwohner mit einer schrecklichen Tragödie fertig werden … (Text: Spiegel TV)

Christine hat sich für das Hilmar Nois Schlittenhunderennen angemeldet. Das Rennen führt sie 40 Kilometer hinaus in die Wildnis – weiter als sie jemals alleine draußen war – und stellt ihr Können ebenso auf die Probe wie ihre Ausdauer. Schafft sie das Rennen innerhalb von drei Stunden, kann sie später im Jahr beim sehr viel größeren und prestigeträchtigeren Trappers Trail Rennen teilnehmen. (Text: Spiegel TV)

Die Arktis hat den wärmsten Winter seit Beginn der Aufzeichnungen erlebt, und die Bewohner von Spitzbergen bekommen die Konsequenzen hautnah zu spüren. Der Professor Chris fährt mit einer Gruppe Studenten zu einem Gletscher – sie wollen untersuchen, ob er kleiner geworden ist. Das Ergebnis überrascht sogar sie. Alex fährt mit einer Gruppe zu einer russischen Bergarbeitersiedlung … (Text: Spiegel TV)

Christine und Grace brechen zu einer einsamen Hütte in der Wildnis auf und stehen damit vor ihrer bislang größten Herausforderung. Unterwegs überqueren sie einen zugefrorenen See auf dünnem Eis und kommen an einer Hütte vorbei, die von Bären zerstört wurde. Eine klare Warnung vor den Gefahren, die ihnen drohen, wenn sie außerhalb der Zivilisation überleben wollen. (Text: Spiegel TV)

Auf Spitzbergen kann es sehr einsam sein. Die meisten Bewohner haben Freunde und Familie aufgegeben, um in diesem arktischen Paradies zu leben. Besucher sind deshalb etwas ganz besonderes. Christines Schwester Catherine kommt aus Nordengland und nimmt das Leben in der Arktis in Angriff. Mary Anns Sohn Vidda, der 1.700 Kilometer entfernt lebt, kommt um sie zu retten. (Text: Spiegel TV)

Dr. Martin ist kein gewöhnlicher Arzt, und seine Arbeit ist es auch nicht. Um seine Patienten zu behandeln, muss er oft mit dem Hubschrauber eingeflogen werden, und 1.000 km von jeder Hilfe entfernt greift er auch mal auf ungewöhnliche Methoden zurück, wie eine ältere Touristin, die sich einen Arm gebrochen hat, am eigenen Leib erfährt. (Text: Spiegel TV)

In Longyearbyen steht das wichtigste Ereignis des Jahres bevor: Der Spitzbergen Ski Marathon, der jedes Jahr bis zu 1.000 Menschen anlockt. Wiggo wittert bei den zusätzlichen Touristen neue Verdienstmöglichkeiten und probiert eine neue Vogelbeobachtungstour aus. Mit vorhersehbarem Ausgang … Doch es ist auch wieder eine Jahreszeit, in der Lawinen drohen. (Text: Spiegel TV)

Es ist beinahe Sommer, und Wiggo und Claudia fahren ans Wasser, um Polardorsche zu fangen. Allerdings sind sie nicht die einzigen Fischer hier draußen, und bald erfahren sie den Grund, warum ihnen nichts ins Netz geht. Mark macht einen Ausflug nach Pyramiden, eine verlassene russische Bergarbeitersiedlung. (Text: Spiegel TV)