bisher 3 Folgen, Folge 1–3

  • Folge 1
    „Da fängt es bei mir an zu kribbeln. Das ist ein unglaublicher Platz, und das seit Jahrtausenden“: Schon oft hat Dr. Hans Haid „seinen“ Kraft- und Kultplatz im Hinteren Ötztal aufgesucht. Michael Gentschy schwört auf die Kraft des Untersbergs in den Berchtesgadener Alpen. Die Dokumentation erzählt von Menschen, die in den Bergen einen Platz entdeckt haben, der für ihr Leben wichtig und heilig geworden ist. Mindestens zwei Mal im Jahr steigt auch Herbert Müller zur Sulzenauhütte im Stubaital auf. Von dort aus geht er weiter zu „seinem“ Stein an der Blauen Lacke, einem Bergsee auf 2200 Metern Höhe. Nach alter indianischer Weisheit steigen Götter, wenn sie zur Erde kommen, nie tiefer als bis zum Berggipfel. Die Bergspitze gilt darum als ein bevorzugter Wohnsitz der Götter. Wer ihnen näher kommen will, muss hinaufsteigen. Und so wurden und werden in den Alpen an oft unzugänglichen Stellen Steinmandl, Bildstöcke, geheimnisvolle Venusblumen, Kreuze und Bergkapellen errichtet. (Text: 3sat)
    Deutsche TV-PremiereMi 29.08.2012Bayerisches Fernsehen
  • Folge 2
    Nach alter indianischer Weisheit steigen Götter, wenn sie zur Erde kommen, nie tiefer als bis zum Berggipfel. Die Bergspitze gilt darum als ein bevorzugter Wohnsitz der Götter. Wer ihnen näher kommen will, muss hinaufsteigen. Und so wurden und werden in den Alpen an oft unzugänglichen Stellen Steinmandl, Bildstöcke, geheimnisvolle Venusblumen, Kreuze und Bergkapellen errichtet. „Da fängt es bei mir an zu kribbeln. Das ist ein unglaublicher Platz, und das seit Jahrtausenden.“ Schon oft hat Dr. Hans Haid „seinen“ Kraft- und Kultplatz im Hinteren Ötztal aufgesucht. Mindestens zweimal im Jahr steigt auch Herbert Müller zur Sulzenauhütte im Stubaital auf. Von dort aus geht er weiter zu „seinem“ Stein an der Blauen Lacke, einem Bergsee auf 2.200 Metern Höhe. Michael Gentschy ist in Bad Reichenhall zu Hause. Er schwört auf die Kraft des Untersbergs. Die Dokumentation „Hoch und heilig“ erzählt von Menschen, die in den Bergen einen Platz entdeckt haben, der für ihr Leben wichtig geworden ist. (Text: 3sat)
    Deutsche TV-PremiereMi 30.10.2013Bayerisches Fernsehen
  • Folge 3
    „Die Rhön ist schön“, das haben schon die frühen Landschaftsmaler erkannt. Wo und warum sie heute an bestimmten Plätzen besonders schön ist, davon erzählt dieser Film. Der Landkreis Rhön-Grabfeld ist der nördlichste Landkreis Bayerns. Dort zeigen „Einheimische“ Orte, die nicht in Prospekten und Wanderführern stehen. Sie sind ihnen aufgrund persönlicher Erlebnisse „heilig“. Eine von ihnen ist die „Ziegenlady“ Elisabeth Sandach. Mit ihren 200 Ziegen bewirtschaftet Elisabeth Sandach überwiegend Naturschutzflächen und zieht mit ihnen über Wiesen und Moore. Die Wildheit der Ziegen und der Landschaft der Hochrhön haben es ihr angetan.
    An einem besonderen Ort unterhalb der Rother Kuppe hat sie ihren Schäferwagen aufgestellt. Hier hat sie eine Entscheidung getroffen, die ihr Leben nun immer mehr verändert. Der Bildhauer Herbert Holzheimer nimmt das Filmteam mit nach Oberelsbach. Oberhalb des Dorfes ist eine Kirschbaumallee, die ihn zu allen Jahreszeiten anzieht. Wie Skulpturen ragen Baumstämme hier in den Himmel, sein „Atelier“ in der Natur. Filmautorin Andrea Kammhuber eröffnet mit diesen und anderen Geschichten neue Blickwinkel auf Orte und Menschen in der Rhön und im Grabfeld. (Text: 3sat)
    Deutsche TV-PremiereMo 20.03.2017BR Fernsehen

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