Ghost Chasers – Paranormale Begegnungen

Die „Ghost Chasers“ reisen in dieser Episode nach London, denn die Geschichte der britischen Metropole reicht zurück bis in finstere heidnische Zeitalter. Hier lebten und starben sehr viele Menschen auf kleinem Raum – der Grund, weshalb so viele Geister ihr Unwesen in London treiben sollen. Das erste Ziel von Kay Nambiar, Ian Lawmann und seinen Kollegen ist das Ragged School Museum im East End. Heute ist das Gebäude ein Museum, vor 150 Jahren diente es aber als Schule, wo arme Kinder ein Zuhause fanden und kostenlos unterrichtet wurden. Doch die Schüler litten so unter sadistischen Lehrern, dass ihre Geister bis heute durch Flure und Klassenzimmer wandern. (Text: TLC)

Kay Nambiar reist mit drei Experten zu verschiedenen Geisterhäusern in Europa, um zu beweisen, dass das Übersinnliche existiert. Heute sind sie in der historischen Stadt Hastings, an der Südküste Großbritanniens – ein Seebad mit blutiger Vergangenheit. An diesem düsteren Ort lebten und starben viele Mörder und Piraten, darunter auch der Okkultist Aleister Crowley, der seine eigene Satans-Religion gründete. Hier wollen sich Kay und die Geisterjäger Ian, Paul und Chris Gebäude ansehen, in denen es heftig spuken soll. Sie beginnen mit dem „True Crime Museum“, das aus verwinkelten, dunklen Höhlen besteht. Mit Bodycams ausgerüstet erkundet das Team das Labyrinth. (Text: TLC)

Kay Nambiar ist heute mit Medium Ian sowie den Geisterjägern Paul und Chris in der Hafenstadt Harwich in Südengland unterwegs. Doch wo heute Containerschiffe festmachen, lagen früher Kriegsflotten: Piraten, Schmuggler, Mord und Todschlag – dieser Ort mit seiner dunklen Vergangenheit ist perfekt für das Paranormale. Auch Hexenjäger Matthew Hopkins soll hier gewesen sein. In den nächsten Tagen will das Team eine Festung für Strafgefangene und einen alten Leuchtturm erkunden. Bei Tageslicht ermitteln Chris und Paul die Bereiche, wo eine besonders starke paranormale Aktivität wahrzunehmen ist. Sie sind mit hochmoderner Technik ausgerüstet, damit ihnen nichts entgeht. (Text: TLC)

Auf ihrer Geisterjagd quer durch Europa machen Kay Nambiar und seine Kollegen diesmal im südenglischen Badeort Cheltenham halt. Hier gibt es echte Geister-Hotspots, darunter ein angestaubtes Pub und ein alter Friedhof. Medium Ian Lawman nimmt zwischen den Gräbern eine extrem hohe paranormale Aktivität wahr – aktive Geister, die versuchen, mit ihm zu kommunizieren. Er sieht eine Beisetzung, die sich vor mehr als hundert Jahren ereignete: zwei Pferde vor einer Kutsche, in der ein dunkler Sarg steht und die von einer schwarz gekleideten Trauergemeinde umringt wird. Kay ist hochzufrieden – der Ort eignet sich perfekt für die Geisterjagd. (Text: TLC)

Die „Ghost Chasers“ reisen in dieser Folge nach Belgien, in die alte Stadt Namur. Sie liegt an der Kreuzung zweier Flüsse, hat eine lange Handels- und Kriegsgeschichte und besitzt eine massive Festung. Darunter gibt es ein unterirdisches Labyrinth aus Tunneln, in dem Kay Nambiar und sein Team mit ihren Untersuchungen starten, weil hier viele Menschen auf tragische Weise ums Leben kamen. Es ist der perfekte Ort für paranormale Aktivität, da sich in den engen Gängen Restenergien verdichten. Medium Ian Lawman spürt sofort die Präsenz der verstorbenen Seelen. Doch das Tunnelnetz ist kilometerlang. Die Geisterjäger dürfen sich hier auf keinen Fall verirren. (Text: TLC)

Kay Nambiar und sein Team reisen heute in den Südwesten Deutschlands, um vermeintliche Geisterstätten in Heidelberg zu inspizieren. Hier finden sich mittelalterliche Burgen, Zeugnisse der Antike und eine düstere Ruine, die für die Geisterjagd perfekt scheint. Es heißt, dass hier antike Gebäude und Naturerscheinungen durch Ley-Linien, also Kraftlinien, gitterartig verbunden seien und dass es in einem Bergkloster magische Energien geben soll. Da Heidelbergs Spukgeschichte mehr als 1000 Jahre zurückreicht, trifft sich Kay mit einer hiesigen Expertin, während sein Team in der Burg nach Bereichen mit besonders hoher paranormaler Konzentration sucht. (Text: TLC)

Die „Ghost Chasers“ sind heute in einer historisch besonders interessanten Gegend unterwegs: den Ardennen! In dem Gebirge, das sich über die Grenzen von Belgien, Luxemburg und Frankreich erstreckt, spielten sich einst grauenvolle Szenen ab. Im 19. Jahrhundert forderte die Cholera hier zahlreiche Opfer, im Zweiten Weltkrieg die Ardennenoffensive. Da die paranormale Aktivität besonders stark sein muss, sehen sich Kay Nambiar und sein Team die Gegend genau an. Das Schumann’s Eck, wo viele deutsche und amerikanische Soldaten ihr Leben ließen, soll zu den Orten gehören, die von Geistern heimgesucht werden. Hier starten die Männer ihre Untersuchungen. (Text: TLC)

Die „Ghost Chasers“ reisen in den Südwesten Deutschlands, wo sie an zwei besonderen Orten nach Geistern suchen wollen. Im Mittelrheintal stehen so viele historische Burgen in einer Reihe wie nirgendwo sonst auf der Welt – da ist paranormale Aktivität in der Regel nicht weit. Erste Station ist Rheinfels, in deren Verlies und unterirdischem Tunnelsystem schon viele Erscheinungen gesichtet wurden. Als Paul und Chris die Tunnel untersuchen, gibt es einen sonderbaren Vorfall: Sie hören eine Frauenstimme und sehen kurz darauf einen grellen Blitz. Während Medium Ian sofort zum Ort des Geschehens eilt, trifft sich Kay Nambiar mit einem Experten für die Burg. (Text: TLC)

Kay Nambiar und seine Kollegen reisen in die niederländische Provinz Gelderland, in der während des Zweiten Weltkriegs besonders schwere Gefechte stattfanden, wie etwa die Schlacht um Arnheim. Die „Ghost Chasers“ werden Gebäude erkunden, die für paranormale Aktivität bekannt sind, darunter das Spookhuis, das mit Stacheldrahtzaun umgeben ist. Während sich Ian, Paul und Chris im oberen Stock umsehen, von dem eine starke Energie ausgeht, trifft Kai den Eigentümer Johan Vlemmix. Er traut sich, in diesem 300 Jahre alten Geisterhaus zu wohnen, in dem sich grausame und tragische Dinge abgespielt haben. Medium Ian dagegen läuft es kalt über den Rücken. (Text: TLC)

In dieser Folge reisen Kay Nambiar und seine Kollegen nach Belgien in die mittelalterliche Seehandelsstadt Brügge. Die Vorkommnisse, die sich hier vor Jahrhunderten zugetragen haben, machen Brügge zum idealen Ort für verschiedene paranormale Untersuchungen. Das erste Spukhaus, das die vier Männer besuchen, wurde vor über 700 Jahren erbaut, war einst ein schreckliches Gefängnis und ist heute ein Museum, das sich der Folter widmet. In den Räumen sind mehr als 100 grausige Folterwerkzeuge ausgestellt. Nach Sonnenuntergang wird das Team hier auf Geisterjagd gehen, doch zunächst macht Medium Ian die Bereiche mit besonders starker Energie ausfindig. (Text: TLC)