Muss ein Leistenbruch operiert werden? /​ Frauengesundheit

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GESUNDHEITHEUTE - Die Gesundheitssendung mit Dr. Jeanne Fürst Moderatorin Dr. Jeanne Fürst – Bild: SRF
GESUNDHEITHEUTE - Die Gesundheitssendung mit Dr. Jeanne Fürst Moderatorin Dr. Jeanne Fürst
Bei einem Leistenbruch, medizinisch Hernien genannt, handelt es sich um eine Schwachstelle in der Bauchwand oder in der Leistengegend. In der Folge kann es zu einer Ausstülpung von Fettgewebe oder Darmschlingen kommen. In der Schweiz werden jährlich rund 16’000 Leistenbrüche operiert. Dieser Eingriff ist Routine, jedoch können einige Patientinnen und Patienten danach bleibende Schmerzen verspüren. Was sind die Ursachen, wie können sie behandelt werden und welche Massnahmen können postoperative Schmerzen verhindern?
Warum erhalten Frauen weniger intensive medizinische Versorgung?
Unfassbar, aber wahr: Eine aktuelle Studie kommt zu dem Ergebnis, dass Frauen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen seltener intensiv behandelt werden als Männer. Dies kann zu einer erhöhten Sterblichkeit führen. Was sind die Gründe dafür? «GESUNDHEITHEUTE» hat am Universitätsspital Basel nachgefragt. (Text: SRF)
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